Andreas Jungherr hält Impulsvortrag zur sozialwissenschaftlichen Forschung mit digitalen Methoden und Verfahren
Andreas Jungherr hält Impulsvortrag zu DFG-Workshop „Bedeutung und Struktur der Forschung an digitalen Methoden und Verfahren“.
Die Nutzung digitaler Methoden und Verfahren in der Sozialwissenschaft ist seit langem ein Schwerpunkt meiner Forschung. Deshalb freut es mich sehr, dass ich diesen Dienstag und Mittwoch an einem Workshop der Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) zur „Bedeutung und Struktur der Forschung an digitalen Methoden und Verfahren“ teilnehmen werde. Die Frage der zielführenden Nutzung digitaler Daten, Methoden und Verfahren stellt sich immer mehr wissenschaftlichen Fachbereichen. Es freut mich deshalb sehr, dass die DFG die damit verbundenen strukturellen Herausforderungen in Projektgestaltung und -begutachtung untersucht und diskutiert.
Im Rahmen des Workshops wurde ich eigeladen in einem Impulsvortrag die Bedeutung und Struktur der Nutzung digitaler Methoden und Verfahren in der empirischen Sozialwissenschaft vorzustellen.