Aktuelle Publikationen

Auf dieser Seite finden Sie die chronologisch geordneten Veröffentlichungen unserer Wissenschaftler*innen aus den vergangenen Jahren.

Aktuelle Publikationen (Politik- und Verwaltungswissenschaft)

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  • Freitag, Markus; Vatter, Adrian (2009): Patterns of democracy : A sub-national analysisof the German Länder Acta Politica. 2009, 44(4), pp. 410-438. Available under: doi: 10.1057/ap.2009.22

    Patterns of democracy : A sub-national analysisof the German Länder

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    This article evaluates the patterns of democracy in the 16 federal states of Germany. By replicating Lijphart s analysis for the German sub-national context, we attempt to explain the connections between the political-institutional variables in the Länder democracies. Using factor analysis, it is possible to distinguish a three-dimensional pattern. Whereas the western area-states and Saxony tend to exhibit majoritarian traits, the eastern Länder and the city-states are more likely to display consensual patterns of power-sharing. The origins of these differing patterns of consensus and majoritarian democracy can be partially found in the unique constitutional traditions of their Allied occupying powers, critical historic junctures, as well as in the point in time when the state constitution was ratified.

  • Stadelmann-Steffen, Isabelle; Traunmüller, Richard (2009): Scheckbuch-Partizipation als moderne Form des Engagements : die Spendenkulturen in den deutschen Kreisen FREITAG, Markus, ed. and others. Vergleichende subnationale Analysen für Deutschland. München: Lit, 2009, pp. 345-368. ISBN 978-3-643-10239-3

    Scheckbuch-Partizipation als moderne Form des Engagements : die Spendenkulturen in den deutschen Kreisen

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    Eine Vielzahl von Studien im Bereich der politischen Partizipation und des bürgerschaftlichen Engagements machen geltend, dass sich in den letzten Jahren Veränderungen v.a. in der Art und Häufigkeit der Teilnahme beobachten lassen. Demnach gibt es insbesondere einen Trend hin zu individuellen, unverbindlichen Engagementsformen. Eine solche moderne Form zivilgesellschaftlichen Engagements ist das Spenden von Geld. Obwohl diese Scheckbuch -Beteiligung oft als minderwertige Form der Partizipation betrachtet wird, hat sich die Einsicht durchgesetzt, dass die Spendentätigkeit nicht nur eine den heutigen politischen Verhältnissen und Rahmenbedingungen angemessene, sondern auch weitverbreitete Beteiligungsform darstellt.
    Hier schließt der vorliegende Beitrag an, welcher das Ausmaß und die Bestimmungsfaktoren der Spendentätigkeit aus subnational-vergleichender Perspektive für die deutschen Kreise untersucht. Es handelt sich dabei unseres Wissens um die erste Aggregatsbetrachtung der Spendentätigkeit in Deutschland. Die auf Basis der Einkommenssteuerstatistik 2001 präsentierten Analysen bestätigen dabei die Existenz regional unterschiedlich ausgeprägter Spendenkulturen. Die deutschen Landkreise und kreisfreien Städte unterscheiden sich nicht nur hinsichtlich des Anteils Spendender, sondern auch bezüglich der pro Kopf geleisteten Spendenhöhe beträchtlich. Die Anwendung Gamma generalisierter linearer Regressionsmodelle zeigt darüber hinaus, dass sich diese Unterschiede auf verschiedene sozio-ökonomische, kulturelle und politische Faktoren zurückführen lassen. Dabei unterscheiden sich die Erklärungsmuster in den alten und neuen Bundesländern und weisen damit auf unterschiedliche Voraussetzungen der Spendenkulturen im Osten und Westen der Bundesrepublik.

  • Joyce, Mary; Jungherr, Andreas; Schultz, Daniel (2009): Material submitted for the record by Mary Joyce, Andreas Jungherr, and Daniel Schultz, Working Group on Sanction Reform for the Digital Age [DigiActive.org] Twitter Against Tyrants : New Media in Authoritaria Regimes ; 111th Congress, 1st Session ; Briefing of the Commission on Security and Cooperation in Europe, October 22, 2009. Washington, DC: Commission on Security and Cooperation in Europe, pp. 48-49

    Material submitted for the record by Mary Joyce, Andreas Jungherr, and Daniel Schultz, Working Group on Sanction Reform for the Digital Age [DigiActive.org]

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    dc.title:


    dc.contributor.author: Joyce, Mary; Schultz, Daniel

  • Haunss, Sebastian; Shadlen, Kenneth C. (2009): Introduction: rethinking the Politics of intellectual property HAUNSS, Sebastian, ed., Kenneth C. SHADLEN, ed.. Politics of Intellectual Property : contestation over the ownership, use, and control of knowledge and information. Cheltenham: Elgar, 2009, pp. 1-12. ISBN 978-1-84844-303-7

    Introduction: rethinking the Politics of intellectual property

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    dc.title:


    dc.contributor.author: Shadlen, Kenneth C.

  • Elff, Martin (2009): Social Divisions, Party Positions, and Electoral Behaviour Electoral Studies. 2009, 28(2), pp. 297-308. ISSN 0261-3794. Available under: doi: 10.1016/j.electstud.2009.02.002

    Social Divisions, Party Positions, and Electoral Behaviour

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    The "new conventional wisdom" of a waning impact of social divisions on political choices has been subject to debate in recent years. This paper addresses the debate by assessing the relevance of parties' political positions, using a novel approach to analysing it comparatively, based on a combination of data from the Eurobarometer with data of the Comparative Manifestos Project. The findings of this paper lend support to the claim that the decline in the relation between social divisions and voting behaviour, so far as it can be observed at all, is attributable to parties' changing political positions. Once these changes are taken into account, the diagnosis of a persistent impact of social divisions prevails.

  • Keineswegs nur eine Lobby : Gewerkschaften: Außenbeziehungen und Effekte

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    Warum steigen Löhne? Weil Gewerkschaften mit den Arbeitgebern regelmäßig im Namen ihrer Mitglieder - den Arbeitnehmern - darüber verhandeln. Gewerkschaften sind nicht nur auf dem Arbeitsmarkt aktiv. Ihre Bedeutung erstreckt sich auch auf die Gesamtwirtschaft und die Gesellschaftspolitik. Ein Arbeitspolitikexperte vom Bodensee beleuchtet die Rolle der Gewerkschaften in Deutschland genauer.

  • Managing Rivalries Regional Security : Institutions and Democracy in Western Europe, South America, Southeast Asia and East Asia

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    Bis heute gilt der Demokratische Frieden als einer der wenigen gesetzesartigen Zusammenhänge in den internationalen Beziehungen. Allerdings sind die Ursachen dieses Phänomens umstritten. Vor diesem Hintergrund plausibilisiert das Forschungsprojekt die These, dass inter-demokratische Institutionen entscheidend zur auffälligen Stabilität zwischen Demokratien beitragen und die kausale Lücke im Verständnis des demokratischen Friedens füllen. Darüber hinaus trägt das Projekt zur laufenden institutionalistischen Debatte über die Wirkung internationaler Organisationen bei. Hier wird der Befund einer ungleichmäßigen Wirkung von internationalen Institutionen zunehmend anerkannt, wobei nach wie vor umstritten ist, auf welchen institutionellen Merkmalen die friedensstiftende Wirkung einiger Institutionen beruht.
    Mit der Zusammenführung liberaler Ansätze zum demokratischen Frieden und Arbeiten zu internationalen Institutionen identifiziert das Forschungsprojekt mit transnationalen und transgouvernementalen Vernetzungen spezifische Formmerkmale inter-demokratischer Institutionen. Diese Formmerkmale, so die forschungsleitende Vermutung, unterscheiden inter-demokratische Institutionen einerseits von herkömmlichen Institutionen zwischen Nicht-Demokratien oder gemischten Dyaden, erklären andererseits deren besondere friedensfördernde Wirkung.
    Das Projekt ist als kontrollierte Vergleichsstudie angelegt. Untersucht wird das Stabilitätsniveau zwischen fünf gefährdeten Staatenpaaren, die auf eine Geschichte von Gewalt und Konflikt zurückblicken und die daher mit einem größeren Risiko militärischer Konfrontation behaftet sind. Aus der Menge der gefährdeten Staatenpaare wurden Fälle ausgewählt, die sich in regional hochverregelten Settings bewegen, sich aber in Bezug auf ihre Zusammensetzung unterscheiden: Auf der einen Seite stehen rein demokratische Staatenpaare und auf der anderen Seite solche, in denen mindestens ein Staat nicht-demokratisch verfasst ist. Im Einzelnen wird der Einfluss relevanter regionaler Sicherheitsorganisationen auf die Konfliktanfälligkeit der Dyaden Deutschland-Frankreich, Griechenland-Türkei, Indonesien- Malaysia (vor der Demokratisierung Indonesiens) und Argentinien-Brasilien-Chile (vor und nach der Demokratisierungswelle im südlichen Lateinamerika) analysiert. Zusätzlich wird mit Japan-Südkorea eine Dyade demokratischer Rivalen in die Fallauswahl einbezogen, deren Sicherheitsbeziehungen kaum institutionalisiert sind.
    Das Forschungsprojekt zeigt zum einen, dass sich die untersuchten inter-demokratischen Institutionen in Bezug auf ihre transnationalen und ransgouvernementalen Vernetzungen von den traditionellen Institutionen unterscheiden, zum anderen, dass die beobachteten Unterschiede im Stabilitätsniveau zwischen unseren Dyaden mit den unterschiedlichen institutionellen Vernetzungen im Zusammenhang stehen. Die Fallauswahl erlaubt zudem eine Einschätzung der Plausibilität alternativer theoretischer Erklärungen. Die überraschend geringe Stabilität der japanisch-südkoreanischen Beziehung bekräftigt die theoretischen Zweifel an der liberalen These, der Demokratische Friede ließe sich allein mit den Merkmalen demokratischer Staaten erklären. Die hohe Konfliktanfälligkeit der Beziehung zwischen den NATO-Partnern Griechenland und Türkei entwertet alternative Erklärungen aus realistischer und neo-institutionalistischer Perspektive, die die Leistungsfähigkeit von Institutionen mit ihrer hegemonialen Figur bzw. dem Grad ihrer Institutionalisierung in Zusammenhang bringen.

  • Weiffen, Brigitte (2009): Peace by interdemocratic institutions? A theoretical framework GRAEFF, Peter, ed.. Capitalism, democracy and the prevention of war and poverty. London [u.a.]: Routledge, 2009, pp. 61-85

    Peace by interdemocratic institutions? A theoretical framework

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    dc.title:

  • Ebbinghaus, Bernhard; Göbel, Claudia; Koos, Sebastian (2009): Inklusions- und Exklusionsmechanismen gewerkschaftlicher Mitgliedschaft : Ein europäischer Vergleich STICHWEH, Rudolf, ed. and others. Inklusion und Exklusion : Analysen zur Sozialstruktur und sozialen Ungleichheit. 1. Aufl.. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften, 2009, pp. 341-359. ISBN 978-3-531-16235-5. Available under: doi: 10.1007/978-3-531-91988-1_18

    Inklusions- und Exklusionsmechanismen gewerkschaftlicher Mitgliedschaft : Ein europäischer Vergleich

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    dc.title:


    dc.contributor.author: Ebbinghaus, Bernhard; Göbel, Claudia

  • Arbeitnehmerbeteiligung in der Europäischen Aktiengesellschaft (SE) : empirische Befunde und (un-)erwartete Konsequenzen

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    dc.title:

  • Jürgens, Pascal; Jungherr, Andreas; Heitmann, Benjamin (2009): The interplay of theory and observation : a proposition for structured research on human behavior on the web Proceedings of the WebSci'09 : Society On-Line. London: Web Science Trust, 2009

    The interplay of theory and observation : a proposition for structured research on human behavior on the web

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    The attempt of Web Science to develop a deeper understanding of human behavior on and with the web, as practiced today, struggles to transcend the stage of isolated case studies of individual phenomena with little or no connection to the nature of human behavior as a whole. The authors believe this state can be remedied by a more conscious combination of theoretical concepts of human behavior and empirical work. To this end this paper identifies four key challenges in sound Web Science: A - Providing theoretical context for studies, B - addressing the role of technological design and communication culture, C - dealing with large data sets and D - charting the web so research can be placed within. We then propose a blueprint for research practices which is based on the school of critical rationalism and serves to increase a study’s contribution to the field of web science.

  • Mitgliedschaft in Gewerkschaften und Wirtschaftsverbänden : Inklusions- und Exklusionstendenzen in der Organisation von Arbeitnehmerinteressen in Europa

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    Die Gewerkschaften stehen heute in vielen europäischen Ländern vor beträchtlichen Mitgliederproblemen. Jedoch variiert der gewerkschaftliche Organisationsgrad zwischen einem eher niedrigen Niveau in Süd- und Osteuropa und einem höheren Niveau in Nordeuropa. Außerdem zeigen sich im internationalen Vergleich erhebliche Unterschiede zwischen sozialen Gruppen. Zu welchem Grad gelingt es den Gewerkschaften noch, ihre Klientel einzubinden und zumindest als Mitglieder zu mobilisieren? Dieser Frage wird mit Hilfe von deskriptiven Analysen des European Social Surveys von 2002/03 für West- und Ost-Deutschland sowie weiteren 18 europäischen Ländern nachgegangen. Es werden zentrale Muster der Inklusion bzw. Exklusion von Arbeitnehmerinteressen aufgezeigt und mögliche Erklärungen der (Nicht-) Mitgliedschaft in Gewerkschaften erörtert. Neben den sozialstrukturellen Ursachen für geringere Organisationsgrade von Frauen, Arbeitslosen und atypisch Beschäftigten, werden zentrale institutionelle Faktoren herausgearbeitet, die selektive Anreize für eine Gewerkschaftsmitgliedschaft schaffen und den betrieblichen Zugang für Gewerkschaften erleichtern. Die theoretische Fruchtbarkeit eines In-/ Exklusionsansatzes zeigt sich besonders in der mangelnden Repräsentation der Interessen von atypisch Beschäftigten und Arbeitslosen sowie solchen in peripheren (unorganisierten) Arbeitsplätzen.

  • Shikano, Susumu; Behnke, Joachim (2009): Issuewählen bei der Bundestagswahl 2005 : eine empirische Schätzung der Verlustfunktion der deutschen Wählerschaft GABRIEL, Oscar W., ed., Bernhard WESSELS, ed., Jürgen W. FALTER, ed.. Wahlen und Wähler : Analysen aus Anlass der Bundestagswahl 2005. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009, pp. 251-266. ISBN 978-3-531-16413-7. Available under: doi: 10.1007/978-3-531-91666-8_10

    Issuewählen bei der Bundestagswahl 2005 : eine empirische Schätzung der Verlustfunktion der deutschen Wählerschaft

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    Das an Sachthemen orientierte Wählen, das so genannte Issuewählen, ist eines der implikationsreichsten und somit wichtigsten Untergebiete der Wahlforschung. Zwar spielen Issues für die Erklärung der individuellen Wahlentscheidung neben anderen Faktoren wie Parteineigung, Kandidateneinschätzung usw. oft eine keineswegs herausragende Rolle. Aber die besondere Bedeutung der Issuekomponente des Wahlverhaltens liegt in ihrer demokratietheoretischen, normativen Bedeutung begründet. Issues mögen nicht den größten Einfluss auf die Wahlentscheidung ausüben, aber Wahlen, bei denen das Ergebnis in keiner Weise durch die politischen Sachfragen beeinflusst wäre, könnten wohl nur noch schwerlich als demokratisch im eigentlichen Sinn bezeichnet werden. Issues stellen den Transmissionsriemen dar, über den die politischen Präferenzen der Wähler in die politischen Entscheidungen der Regierung umgesetzt werden. Auch für die Erklärung des politischen Wettbewerbs zwischen den Parteien sind Issues von zentraler Bedeutung. Denn auch wenn es möglicherweise theoretisch wirkungsmächtigere Einflussfaktoren auf die Wahlentscheidung gibt – wie die allgemeine Wirtschaftslage, außenpolitische Ereignisse oder eben die Parteineigung – stehen diese Faktoren den Parteien nicht im Arsenal ihrer Wahlkampfstrategien zur Verfügung, da sie keine kurz- oder mittelfristig manipulierbaren Mittel darstellen, die die Parteien bewusst instrumentalisieren könnten.

  • Bauer, Michael W.; Pitschel, Diana (2009): Regionalisierung und Dezentralisierung in Mittel- und Südosteuropa 1997-2007 Politische Vierteljahresschrift. 2009, 50(1), pp. 130-154. Available under: doi: 10.1007/s11615-009-0130-9

    Regionalisierung und Dezentralisierung in Mittel- und Südosteuropa 1997-2007

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    Der Beitrag zieht eine Bilanz der Ergebnisse der mittel- und südosteuropäischen Regionalisierungsforschung der vergangenen zehn Jahre. Das zentrale Ergebnis der Bestandsaufnahme ist, dass das wissenschaftliche Interesse an Erklärungsversuchen aus der Perspektive der Staatstransformation und der europäischen Konditionalitätspolitik, welche die Forschung bislang geprägt haben, nachlässt. Nachdem die Mehrzahl mittel- und südosteuropäischer Staaten der Europäischen Union beigetreten ist, gewinnt nun der Governance-Ansatz immer stärker an Bedeutung. Damit normalisiert sich die Debatte über politische Dezentralisierung und Regionalisierung in Mittel- und Südosteuropa und konvergiert mit den einschlägigen Regionalisierungsdiskursen westeuropäischer Provenienz.

  • Unsichtbare Hauptrolle : Zur Bedeutung des Opernorchesters aus Sicht der Zuschauer

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    Anders als im klassischen Symphoniekonzert ist das Orchester in einer Opernaufführung zwar deutlich zu hören, aber nur teilweise zu sehen. In den Vordergrund treten hier andere Mitglieder des Ensembles wie Solisten, Chor und Ballett sowie eine Fülle visueller Eindrücke, die die Zuschauer zu verarbeiten haben. Vor diesem Hintergrund fragt eine empirische Studie der Universität Konstanz, welche Rolle das Orchester für den Gesamteindruck der Zuschauer spielt. Das Ergebnis: In der Einschätzung der Zuschauer nimmt das Orchester eine tragende Rolle für das Gelingen einer Opernaufführung ein. Das Orchester ist wichtiger als Solisten, Chor und Ausstattung der Aufführung.

  • Selb, Peter (2009): A deeper look at the proportionality-turnout nexus Comparative Political Studies. 2009, 42(4), pp. 527-548. ISSN 0010-4140. eISSN 1552-3829. Available under: doi: 10.1177/0010414008327427

    A deeper look at the proportionality-turnout nexus

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    Evidence that turnout is higher under proportional representation (PR) than in majoritarian elections is overwhelming. Yet previous research has largely failed to explain why. One line of argument maintains that higher turnout under PR is a by-product of larger party systems. However, a larger number of parties has been demonstrated to depress turnout. Alternatively, it is argued that majoritarian electoral systems tend to produce safe seats and that voters have little incentive to turn out there. Thus, uneven turnout over electoral districts due to variable intensities of local competition is made responsible for the lower overall turnout. Empirical evidence on this conjecture is scant. This article scrutinizes the relationship between electoral rules, competition, and turnout with district-level data from 31 national elections. Results from a heteroscedastic model indicate that lower net turnout in majoritarian systems is indeed a consequence of uneven turnout over districts due to variable levels of local competitiveness.

  • Bechtel, Michael M.; Tosun, Jale (2009): Changing Economic Openness for Environmental Policy Convergence : When Can Bilateral Trade Agreements Induce Convergence of Environmental Regulation? International Studies Quarterly. 2009, 53(4), pp. 931-953. Available under: doi: 10.1111/j.1468-2478.2009.00563.x

    Changing Economic Openness for Environmental Policy Convergence : When Can Bilateral Trade Agreements Induce Convergence of Environmental Regulation?

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    dc.title:


    dc.contributor.author: Bechtel, Michael M.

  • Wandel trotz Reformstau : die Politik der beruflichen Bildung seit 1970

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    Das deutsche Berufsbildungssystem ist im Wandel. Doch dieser Wandlungsprozess entfaltet sich nicht in großen Reformprojekten, sondern in Form von kleinen Schritten, die – über einen langen Zeitraum betrachtet – das System als Ganzes deutlich verändert haben. Das Buch zeichnet diesen Prozess des inkrementellen, aber transformativen Wandels im Zugang zu Ausbildung, ihrer Finanzierung sowie der Ausbildungsbeteiligung von Unternehmen nach. Darüber hinaus nimmt es aber vor allem die Politik der beruflichen Bildung im eigentlichen Sinn in den Blick und dokumentiert politische Debatten und Auseinandersetzungen zwischen Gewerkschaften, Arbeitgebern und staatlichen Akteuren während der letzten vier Jahrzehnte. Außerdem wird argumentiert, dass eine Berücksichtigung der Veränderungsprozesse im Bereich der Arbeitsbeziehungen zu einem besseren Verständnis der politischen Geschichte der beruflichen Bildung in Deutschland beitragen kann.

  • Freitag, Markus; Traunmüller, Richard (2009): Spheres of trust : An empirical analysis of the foundations of particularised and generalised trust European Journal of Political Research. 2009, 48(6), pp. 782-803. Available under: doi: 10.1111/j.1475-6765.2009.00849.x

    Spheres of trust : An empirical analysis of the foundations of particularised and generalised trust

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    While the literature on trust has produced various conceptual models, there is also some confusion concerning different types of trust and their formation. In this article, three contested points are empirically clarified. First, are there really different forms of trust as much of the literature suggests? Second, if so, then how are these different types of trust related to each other? Third, what are the foundations of these different forms of trust? Relying on data from the German Socio-Economic Panel, it is concluded that two types of trust can be empirically identified: an intimate trust in people close to the truster, as well as an abstract trust in people in general. Although these types of trust constitute separate dimensions, they are positively related to each other. Furthermore, this article challenges the widely held assumption that experiences are most relevant for particularised trust, while generalised trust is based on psychological predispositions. It is argued instead for a spherespecific logic of trust formation: It is the radius of experiences and predispositions that matters for the radius of trust. Finally, the analysis goes beyond the existing research by highlighting hitherto unknown conditions under which trust in familiar domains is more or less likely to extend to generalised trust.

  • Häusermann, Silja; Bonoli, Giuliano (2009): Who wants what from the welfare state? : Socio-structural cleavages in distributional politics: evidence from Swiss referendum votes European Societies. 2009, 11(2), pp. 211-232. Available under: doi: 10.1080/14616690801942116

    Who wants what from the welfare state? : Socio-structural cleavages in distributional politics: evidence from Swiss referendum votes

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    dc.title:


    dc.contributor.author: Bonoli, Giuliano

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