Aktuelle Publikationen

Auf dieser Seite finden Sie die chronologisch geordneten Veröffentlichungen unserer Wissenschaftler*innen aus den vergangenen Jahren.

Aktuelle Publikationen (Politik- und Verwaltungswissenschaft)

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  • Flick, Martina (2008): Parlamente und ihre Beziehungen zu den Regierungen FREITAG, Markus, ed., Adrian VATTER, ed.. Die Demokratien der deutschen Bundesländer Politische Institutionen im Vergleich. Opladen: Budrich, 2008, pp. 161-194

    Parlamente und ihre Beziehungen zu den Regierungen

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    dc.contributor.author: Flick, Martina

  • Environmental Policy in Chile and Mexico : explaining the Effect of Economic Integration on Regulatory Standards

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  • Weber, Sabrina (2008): Sectoral social dialogue at EU level and national social partners : evidence from Denmark and Germany Industrial Relations in Europe (IREC) Conference "Nation States, Europeanisation and Globalisation", Greenwich, 2008. 2008

    Sectoral social dialogue at EU level and national social partners : evidence from Denmark and Germany

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    The paper deals with recent developments regarding social dialogue at EU level that have not gained much attention so far. The main phases of EU social dialogue are regarded the Val-Duchesse-dialogues (since 1985), the phase of negotiated legislation in the 1990s, and the most recent phase since 2001, so-called autonomous social dialogue .

  • Space and Time in Comparative Political Research : Pooled Time-series Cross-section Analysis and Multilevel Designs Compared

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    The combination of cross-section and time dimension is a central issue in current comparative political research. The state-of-theart procedure in this context is pooled timeseries cross-section analysis (PTSCS), which is en vogue in today's relevant literature but not uncontested. An interesting option are multilevel designs, which allow the combination of time and space by considering observations over time nested within country-specific contexts. The purpose of this paper is to illustrate the advantages of multilevel designs in comparative political research, which mainly concern the modeling of time-invariant variables, the possible distinction between cross-sectional and time related variance in the data, and the possibility to model heterogeneity instead of just correcting it. Using the example of an analysis of public education expenditure in the 26 Swiss cantons between 1978 and 2003, it can be shown that multilevel analysis mainly due to its statistical and conceptual advantages is indeed a promising alternative to PTSCS.

  • Jungius, Martin; Seibel, Wolfgang (2008): The citizen as perpetrator : Kurt Blanke and Aryanization in France, 1940-1944 Holocaust and Genocide Studies. 2008, 22(3), pp. 441-474. ISSN 8756-6583. eISSN 1476-7937. Available under: doi: 10.1093/hgs/dcn040

    The citizen as perpetrator : Kurt Blanke and Aryanization in France, 1940-1944

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    The question of how “ordinary men” became killers has long exercised the scholarly imagination, but much recent scholarship has focused on mass killing in the “East.” The present study returns our gaze to Western Europe to ask how a middle-class professional with little earlier antisemitic animus could turn into a “desk perpetrator” who worked conscientiously to destroy the Jews' livelihood and thereby contributed to the realization of the “Final Solution.”

  • Knill, Christoph; Sommerer, Thomas; Holzinger, Katharina (2008): Degree and Direction of Environmental Policy Convergence : Analysis of Aggregate Data HOLZINGER, Katharina, ed. and others. Environmental Policy Convergence in Europe: The Impact of International Institutions and Trade. Cambridge: Cambridge University Press, 2008, pp. 98-143

    Degree and Direction of Environmental Policy Convergence : Analysis of Aggregate Data

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    dc.contributor.author: Sommerer, Thomas

  • Keller, Berndt (2008): Unia in international-vergleichender Perspektive RIEGER, A., ed., A. AMBROSETTI, ed., R. BECK, ed.. Gewerkschaften im Umbruch : Eine Analyse der Fusion zur Grossgewerkschaft Unia. Zürich: Rüegger, 2008, pp. 141-174

    Unia in international-vergleichender Perspektive

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  • Holzinger, Katharina (2008): Conflict Resolution DONSBACH, Wolfgang, ed.. Communication professions and academic research - digital divide. Malden, Mass. [u.a.]: Blackwell, 2008, pp. 917-922. The international encyclopedia of communication. 3

    Conflict Resolution

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  • Identity salience, interaction pattern, and the construction of shared identity in inter-organizational management teams

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  • Alice Monteiro Pita Brito da Cunha: À Descoberta da Europa : A Adesão de Portugal às Comunidades Europeias

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  • Wie aussagekräftig sind unsere Daten zur Kinderbetreuung? : eine kleinräumige Validitätsprüfung anhand der Kinderbetreuungsdaten des Sozio-oekonomischen Panels und der Kinderbetreuungsstudie des Deutschen Jugendinstitutes

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    Die Rolle der institutionellen Kinderbetreuung innerhalb unserer Gesellschaft hat sich in den letzten Jahren bedeutend gewandelt. Bildung, Erziehung und Betreuung unserer Kinder wird vermehrt als gesamtgesellschaftliche Aufgabe und Herausforderung wahrgenommen. In wissenschaftlichen Studien konnte ein starker Einfluss von Kinderbetreuungsstätten auf die kognitiven und sozialen Fähigkeiten der Kinder, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und somit auch auf die Volkswirtschaft im Allgemeinen festgestellt werden. Doch wie können solche Aussagen getroffen werden?
    Zu einer fundierten Analyse bedarf es individueller Hintergrundinformationen in Form von Mikrodatensätzen, welche nur durch Stichprobenerhebungen erhalten werden können. Stichprobenerhebungen sind jedoch leider nicht frei von so genannten Errors-of-Observation und Errors-of-Nonobservation. Insbesondere Nonrespone-Fehler - welche als Bestandteil der Errors-of-Nobservation gelten haben einen nachgewiesenen starken Einfluss auf die Schätzung der Parameter der Grundgesamtheit. Es ist jedoch nicht bekannt, inwieweit diese Fehlerquellen die Schätzung von Kinderbetreuungsquoten beeinflussen können. Aus diesem Grund sollte sichergestellt werden, dass es bei der Erfassung der Kinder in Kindertagesstätten zu keinen systematischen Über- oder Unterschätzungen seitens der Stichprobe kommt, da ansonsten die berichteten Effekte womöglich nicht aussagekräftig wären.
    In der Bundesrepublik Deutschland können für Analysen über Auswirkungen von Kindertagesstättten derzeit nur zwei Stichproben herangezogen werden: Das Sozio-oekonomische Panel und die Kinderbetreuungsstudie des Deutschen Jugendinstitutes. Das Ziel dieser Diplomarbeit ist die Durchführung eines kleinräumigen, auf Kreisebene angelegten, Vergleiches der Kinderbetreuungsdaten aus diesen beiden Erhebungen mit den offiziellen Betreuungsdaten des Statistischen Bundesamtes.
    Anhand dieses Vergleiches werden folgende vier Forschungspunkte analysiert und geklärt:
    Erstens wird durch die Gegenüberstellung der Anteilswerte der Kinder in Kindertagesstätten aus den Stichproben und den Betreuungsquoten des Statistischen Bundesamtes geklärt, ob es seitens der Stichproben, über alle Kreise hinweg, zu systematischen Über- oder Unterschätzungen der institutionellen Betreuungsquoten kommt. Zweitens wird anhand der Daten des Sozio-oekonomischen Panels überprüft, inwiefern sich Schätzer, die auf hochgerechneten Daten basieren, welche einer Randanpassung unterliegen, in der Erwartungstreue von den Schätzern unterscheiden, die lediglich designgewichtet in die Berechnung eingehen. Drittens dient der Vergleich auf Kreisebene dazu, mit dem Hierarchical-Bayes-Ansatz, ein Verfahren aus der Small-Area-Estimation hinsichtlich seiner Präzision und der Erwartungstreue seiner Schätzer zu evaluieren. Viertens werden die Ursachen für mögliche Über- oder Unterschätzungen seitens der Stichprobe zunächst theoretisch erörtert und bei Bedarf auch empirisch überprüft.
    Während die ersten beiden und der letzte Forschungspunkt auch auf einer höheren Ebene als auf der Kreisebene durchgeführt werden könnten, stellt der dritte Forschungspunkt eine besondere Herausforderung dar, da hierbei eine für die Sozialwissenschaft seltene Schätzmethode evaluiert wird. Für den Vergleich der Kinderbetreuungsquoten mit den offiziellen Betreuungsquoten werden die Konfidenzintervalle der Mittelwerte grafisch dargestellt.
    Ergebnisse:
    Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass die Kinderbetreuungsstudie des Deutschen Jugendinstitutes den Anteil der Kinder zwischen drei und unter sechs Jahren signifikant unterschätzt. Diese Unterschätzung kann nicht durch Nonresponse-Theorien in Verbindung mit soziodemografischen Indikatoren für Nichtereichbarkeit oder Verweigerungshaltungen von Haushalten erklärt werden. Aufgrund der kleinen Stichprobenzahl in den Kreisen ist keine Differenzierung bezüglich der Erwartungstreue von designgewichteten Schätzern und Schätzern, die einer Randanpassung unterliegen, möglich. Es ist jedoch möglich präzise Schätzungen auf Basis geringer Fallzahlen mit einem Hierarchical-Bayes-Verfahren durchzuführen, sofern Informationen über die tatsächliche Merkmalsverteilung zur Verfügung stehen. Sind die Daten selbst, aufgrund kleiner Stichprobengrößen, nicht sehr aussagekräftig, kann über informative priori-Informationen sogar die Erwartungstreue der Schätzung verbessert werden. Ist die Besetzungszahl in den Kreisen jedoch relativ groß und die Datengrundlage verzerrt, so kann auch mittels priori-Informationen, die aus der tatsächlichen Verteilung des Merkmals abgeleitet werden, keine erwartungstreue Schätzung des Populationsparameters erfolgen. Für die Praxis bedeutet dies, dass systematische Fehler in der Stichprobenerhebung möglichst vermieden werden sollten, um unverzerrte Rückschlüsse auf die Grundgesamtheiten kleinerer Gebiete vornehmen zu können.

  • Boerner, Sabine; Renz, Sabine (2008): Performance measurement in opera companies : comparing the subjective quality judgements of experts and non-experts International Journal of Arts Management. 2008, 10(3), pp. 21-37

    Performance measurement in opera companies : comparing the subjective quality judgements of experts and non-experts

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    Les auteures s intéressent aux jugements subjectifs que porte le public des opéras sur la qualité des performances. Elles utilisent les deux questions suivantes pour mesurer jusqu à quel point correspondent les évaluations des experts et des non-experts : Dans quelle mesure y a-t-il concordance chez les experts et chez les non-experts dans leurs jugements subjectifs de la performance d un opéra? Dans quelle mesure y a-t-il concordance entre les experts et les non-experts dans leurs jugements subjectifs de la performance d un opéra? Des hypothèses sur les similitudes et les différences dans les jugements subjectifs des experts et des non-experts sont testées dans une étude sur le terrain (N = 140). Selon les résultats de cette première étude de l évaluation de la performance dans le domaine de l opéra, il semblerait possible d obtenir des jugements fiables à la fois des experts et des non-experts. Toutefois, l étude a révélé que les experts posaient des jugements plus différenciés, discernant plus d aspects de la performance d un opéra que les non-experts. Les auteures présentent enfin des pistes de recherche future sur l évaluation de la qualité en matière d opéra et sur les pratiques de gestion dans ce domaine.

  • Grimm, Sonja (2008): Intervention für Demokratie und Menschenrechte Zeitschrift für Menschenrechte. 2008, 2(1), pp. 45-63

    Intervention für Demokratie und Menschenrechte

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  • Schneider, Volker; Lang, Achim; Grote, Jürgen R. (2008): Organized Business Interests in Changing Environments : Introduction GROTE, Jürgen R., ed., Achim LANG, ed., Volker SCHNEIDER, ed.. Organized business interests in changing environments : the complexity of adaptation. New York: Palgrave Macmillan, 2008, pp. 1-13. ISBN 978-0-230-21665-5. Available under: doi: 10.1057/9780230594913_1

    Organized Business Interests in Changing Environments : Introduction

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    During the last few decades the environment of political systems in advanced industrial society has changed dramatically. Growing international expansion of economic transactions, in large part driven by a revolution in communication technologies, has led to an unprecedented degree of mobility in capital, goods, and services. It has also caused national polities to be increasingly dependent on political and economic processes that are beyond their immediate control. Although this did not lead to the end of the nation state as some alarmist accounts predicted, it undoubtedly resulted in a change within power structures and the division of labor in political systems. A growing strand of literature argues that control is increasingly being transferred to the international level and that private actors such as trade associations, multinational corporations, and social movements are gaining in importance within political processes.

  • Lehmbruch, Gerhard (2008): Verbände und Politiknetzwerke im deutschen Bundesstaat : eine historisch-institutionalistische Perspektive SCHELLER, Henrik, ed. and others. Föderale Politikgestaltung im deutschen Bundesstaat : variable Verflechtungsmuster in Politikfeldern. Baden-Baden: Nomos, 2008, pp. 50-66. Schriftenreihe des Europäischen Zentrums für Föderalismus-Forschung. 32. ISBN 978-3-8329-3880-2

    Verbände und Politiknetzwerke im deutschen Bundesstaat : eine historisch-institutionalistische Perspektive

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  • After enlargement: preference constellations, voting power, and institutional change : an analysis of changing preference and decision making constellations in the European Union

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  • Holzinger, Katharina; Jörgens, Helge; Knill, Christoph (2008): State of the art : conceptualising environmental policy convergence HOLZINGER, Katharina, ed. and others. Environmental Policy Convergence in Europe The Impact of International Institutions and Trade. Cambridge: Cambridge University Press, 2008, pp. 7-29

    State of the art : conceptualising environmental policy convergence

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  • Die gekaufte Gewerkschaft : Anmerkungen zur Korruptionsaffäre Siemens-AUB

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  • Rezension zu: Sackmann, Reinhold, Jonda, Bernadette, Reinhold, Maria (Hrsg.) : Demographie als Herausforderung für den öffentlichen Sektor

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  • Flexicurity : Ein europäisches Konzept und seine nationale Umsetzung

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    Das von der EU-Kommission vorgeschlagene Flexicurity-Konzept lässt sich als Abkehr von einer reinen Flexibilisierungsstrategie interpretieren. Soziale Sicherheit soll zukünftig höhere Aufmerksamkeit genießen. Angesichts der Schiefl age zwischen den beiden Komponenten von Flexicurity ist diese Neuorientierung dringend geboten. Ansatzpunkte, wie Flexibilität und soziale Sicherheit aus - zubalancieren sind, liefert der Beitrag.

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