Aktuelle Publikationen

Auf dieser Seite finden Sie die chronologisch geordneten Veröffentlichungen unserer Wissenschaftler*innen aus den vergangenen Jahren.

Aktuelle Publikationen (Politik- und Verwaltungswissenschaft)

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  • Zugeständnisse für Arbeitsplätze? : konzessionäre Beschäftigungsvereinbarungen im Vergleich Deutschland - USA

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    Betriebliche Bündnisse für Arbeit haben sich in Deutschland fest verankert. Im Tausch gegen Arbeitsplätze verzichten die Beschäftigten auf Entgelt oder stimmen Anpassungen bei Arbeitszeit und -organisation zu. Solche Vereinbarungen sind Gegenstand dieser Analyse: Gestützt auf eine Betriebsrätebefragung in rund 2.500 Betrieben liefert der Autor ein umfassendes Bild über ihre Verbreitung, die Regelungsinhalte und die Bedingungen, unter denen sie zustande kommen respektive eingehalten werden (oder nicht). Zudem vergleicht Massa-Wirth den hier vorherrschenden Typ mit ähnlichen Vereinbarungen, die in den USA unter dem Begriff "Concession Bargaining" bekannt geworden sind. Auf Basis eines ressourcenökonomischen Machtkonzepts führt er Gemeinsamkeiten und Unterschiede auf differierende Abhängigkeitsverhältnisse zwischen den Betriebsparteien zurück. Institutionelle Systemunterschiede sind ursächlich dafür, dass 'amerikanische Verhältnisse' mit zweistelligen Lohnkürzungen ohne gleichzeitige Arbeitsplatzgarantien bei uns noch nicht die Regel sind. Unkontrollierte Tarifabweichungen stellen allerdings das Primat des Flächentarifvertrags zunehmend in Frage und können langfristig das deutsche System der Arbeitsbeziehungen verändern.

  • Organisationaler Wandel und Human Resource Management : eine empirische Studie auf evolutionstheoretischer Grundlage

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    dc.contributor.author: Litz, Stefan

  • Europäische Umweltpolitik 1 : [Einführung in das Kursangebot zur Europäischen Umweltpolitik]

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  • Stadelmann-Steffen, Isabelle (2007): Der Einfluss der sozialpolitischen Kontexte auf die Frauenerwerbstätigkeit in der Schweiz Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie. 2007, 59(4), pp. 589-614. Available under: doi: 10.1007/s11577-007-0079-x

    Der Einfluss der sozialpolitischen Kontexte auf die Frauenerwerbstätigkeit in der Schweiz

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  • Keller, Berndt (2007): Wandel der Arbeitsbeziehungen im öffentlichen Dienst : Entwicklungen und Perspektiven Die Verwaltung: Zeitschrift für Verwaltungsrecht und Verwaltungswissenschaften. 2007, 40, pp. 173-202

    Wandel der Arbeitsbeziehungen im öffentlichen Dienst : Entwicklungen und Perspektiven

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  • Qualitätssicherung im Bologna-Prozess : eine vergleichende Fallstudie der Universitäten Konstanz und Grenoble-II

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    Recent Europeanization processes in main economic areas such as GATS as well as the establishment of a single European currency require an increase of employee mobility all over Europe. As the pre-eminent reform of European higher education, the Bologna process meets this requirement by seeking to create a European Higher Education Area by 2010. In an effort to increase the quality and transparency of final degrees of higher education, the harmonization of quality assurance systems in Europe was promoted by the adoption of the European Standards and Guidelines of Quality Assurance in the European Higher Education Area (ESG) at the meeting of education ministers in Bergen 2005. Until now, few scientific studies were conducted on the progress of European quality assurance systems towards the ESG. This study of quality assurance in French and German higher education aims to fill the void in quality assurance research.

    In the hope of acquiring a better knowledge of higher education reform processes, two questions arise as paramount: What achievements did the universities make in implementing the European Standards and Guidelines in their quality assurance systems and how far-reaching are they? and What are the reasons for the supposed implementation of the non-binding European Standards and Guidelines ? These questions are examined through a comparative case study of the universities of Constance and Grenoble-II.

    According to the ESG the term quality assurance is characterized as responsibility for quality assurance, quality-related personnel management, internal evaluation and external evaluation and accreditation, quality-related report and information systems. The expression reform is defined as the implementation of elements of the ESG (chapter two). After a discussion of possible theories in chapter three, chapter four applies the coercive, mimetic, and normative mechanisms of the institutional isomorphism to build three research hypotheses to define these independent variables which may, in turn, explain the characteristics of the dependent variable quality assurance system . The fifth chapter illustrates the research design, which includes the research period from 1996 to 2006, and the method of triangulation. The latter combines analysis of documents and secondary literature, and interviews with higher education experts in universities, higher education ministries as well as national and international quality assurance agencies. Chapters 6 and 7 present us with answers to our research questions.

    The findings of this study show a partial convergence: In some of the examined quality assurance areas, both universities showed progress towards the ESG, proving that convergence exists. However, the fields in which divergence was stated, prevailed over those where convergence was found. In these areas, only the University of Constance made progress while the University of Grenoble-II lagged behind. The comparison shows that the University of Constance has made more progress towards the implementation of the ESG than its French counterpart, despite having similar levels of quality assurance when it was first measured in 1996. Thus, the reality highlighted by empirical data is surprisingly contrary to the theory of institutional isomorphism and proves a paradoxical fact necessitating further research. The relevance of the research topic for future research is still growing, especially in light of the agreed May 2007 deadline, when progress reports are expected on the implementation of the ESG.

  • Evaluation in öffentlichen Dienstleistungsorganisationen : eine empirische Untersuchung zur Entstehung des Publikumsurteils im Musiktheater

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    Seit den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts wandelten sich das Verständnis und die Organisation öffentlicher Leistungen nach einer verstärkten Debatte über Qualität und Qualitätssicherung im öffentlichen Sektor. In Deutschland führte dies zu Reformen, die unter dem Begriff Neues Steuerungsmodell bekannt wurden und die Modernisierung der öffentlichen Verwaltung zum Ziel hatten. Als ein Teil davon ist auch die deutsche Theaterlandschaft betroffen und die Notwendigkeit einer Evaluation ist unumstritten. Sie wird jedoch von zwei Seiten her erheblich erschwert: So sind weder Qualitätskonzepte für den For-Profit-Bereich noch solche für Non-Profit-Organisationen für eine Übertragung auf öffentliche Theater geeignet. Dazu kommt, dass weder die Substanz künstlerischer Qualität im Theater als eindeutig definierbar gilt noch Einigkeit über die Kriterien einer Bewertung herrscht. Immerhin existieren Kriterien für die Beschreibung und Bewertung künstlerischer Qualität sowie Operationalisierungsvorschläge, die die künstlerische Qualität jedoch zumeist nicht direkt, sondern über Umwege messen. Doch dies wird sowohl von den Theatern selbst als auch in der Theorie als problematisch angesehen, so dass ein valides und reliables Instrument zur Erfassung künstlerischer Qualität im Theater nach wie vor fehlt. Die vorliegende Arbeit bezieht sich auf Qualität im Musiktheater. Da es wegen seiner Kombination von musikalischen und szenischen bzw. darstellerischen Aspekten als die komplexeste Form darstellender Kunst gilt, erscheint diese Beschränkung auf eine Sparte nicht als inhaltliche Verkürzung.
    Das erste Konzept zur künstlerischen Qualität im Musiktheater entwirft Boerner (2002), die zwischen Profilqualität und Interpretationsqualität differenziert. Erste empirische Untersuchungen zur Interpretationsqualität im Musiktheater kommen von Moser (2005), Renz (2006) und Boerner et al. (in Druck). Der erste Teil der vorliegenden Arbeit dient der Validierung des dabei entwickelten Fragebogens zur Erfassung des Rezipientenurteils über die künstlerische Qualität im Musiktheater. Dazu wird der Fragebogen anhand der bisherigen Ergebnisse modifiziert und in einer weiteren Erhebung eingesetzt. Es soll untersucht werden, welche Aspekte einer Aufführung vom Publikum bei der Bewertung unterschieden werden und mit welcher Gewichtung sie in das Gesamturteil über die künstlerische Qualität eingehen. Darüber hinaus stehen Unterschiede zwischen Laien und Experten im Fokus. In einem zweiten Schritt wird die Entstehung des Gesamturteils des Publikums über einen Abend in der Oper untersucht. Es wird vermutet, dass neben der künstlerischen Qualität zusätzliche Faktoren wie bspw. die Erfahrung eines Zuschauers, seine Emotionen während der Aufführung sowie situative Rahmenbedingungen die Rezeption einer Musiktheateraufführung beeinflussen. Dazu werden nach theoretischen Überlegungen zusätzliche Konstrukte in den Fragebogen aufgenommen. Auch interessieren Unterschiede zwischen Laien und Experten hinsichtlich des Gesamturteils, ihnen gilt ein weiterer Teil dieser Arbeit.
    Mit der vorliegenden Arbeit soll ein Beitrag zur Entwicklung eines Instrumentes geleistet werden, welches sowohl Inhalt, Struktur und Konsistenz von Urteilen über die künstlerische Qualität einer Opernaufführung zu erfassen in der Lage ist als auch die Entstehung von Gesamturteilen des Publikums über einen Abend in der Oper erklären kann. Zur Anwendung gekommen könnte ein solches Instrument zu einer nachvollziehbaren Vergabe öffentlicher Mittel an die Theater beitragen, die sich aufgrund der zunehmenden Knappheit öffentlicher Mittel, eines stetig wachsenden Subventionsbedarfs der Theater und eines gesetzlich nur vage definierten öffentlichen Auftrags schwierig gestaltet. Auch zur betriebswirtschaftlichen Diskussion innerhalb der Theater könnte das neu entwickelte Instrument beitragen. So könnten sich diese verstärkt an den Bedürfnissen des Publikums ausrichten, um Subventionskürzungen aufzufangen und sinkenden Besucherzahlen entgegenzuwirken. Selbst ohne im ständigen Zielkonflikt zwischen dem künstlerischen Anspruch, ökonomischen Notwendigkeiten und Wünschen des Publikums letztere zu sehr in den Mittelpunkt zu stellen, kann das zu entwickelnde Instrument verwendet werden. Da nämlich erstmalig auch Aspekte des Publikumsurteils erfasst werden, die über die künstlerische Qualität einer Opernaufführung hinausgehen, könnten durch deren optimale Gestaltung die Besucherzahlen gesteigert werden, ohne den künstlerischen Anspruch zu gefährden. In der Folge könnte die Akzeptanz der Subventionen in der Öffentlichkeit gesteigert werden, wenn nämlich die Theater glaubhaft versichern könnten, sich intensiv für eine Steigerung ihrer Eigeneinnahmen einzusetzen. In der Summe würden diese Maßnahmen die Erfüllung der gesellschaftlichen Funktionen öffentlicher Theater verbessern und längerfristig sicherstellen helfen.

  • Dütschke, Elisabeth; Boerner, Sabine (2007): Chancen auf Festanstellung nach flexibler Beschäftigung : Ergebnisse erster Feldexperimente Herbst-Workshop der Kommission Personal im Deutschen Hochschullehrerverband, Mühlheim. 2007

    Chancen auf Festanstellung nach flexibler Beschäftigung : Ergebnisse erster Feldexperimente

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    dc.contributor.author: Dütschke, Elisabeth

  • Holzinger, Katharina; Knill, Christoph (2007): Ursachen und Bedingungen internationaler Politikkonvergenz HOLZINGER, Katharina, ed., Helge JÖRGENS, ed., Christoph KNILL, ed.. Transfer, Diffusion und Konvergenz von Politiken. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2007, pp. 85-106. ISBN 978-3-531-14978-3. Available under: doi: 10.1007/978-3-531-90612-6_4

    Ursachen und Bedingungen internationaler Politikkonvergenz

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    Die Untersuchung internationaler Politikkonvergenz hat in den letzten Jahren in der Politikwissenschaft zunehmend an Bedeutung gewonnen. Zwar finden sich erste Studien in diesem Bereich schon in den sechziger Jahren. Die akademische Popularität des Themas ist jedoch erst in den neunziger Jahren beträchtlich gestiegen. Diese Entwicklung ist eng verknüpft mit der verstärkten politikwissenschaftlichen Analyse der nationalen Rückwirkungen der Globalisierung und der europäischen Integration. In diesem Zusammenhang ist eine zentrale Forschungsfrage, ob und inwieweit Prozesse der Globalisierung und Europäisierung mit einer Angleichung nationaler Politiken und Strukturen einhergehen. Ungeachtet der zahlreichen inzwischen vorliegenden Analysen besteht allerdings weitgehend Einigkeit darin, dass bei der Untersuchung von Ursachen und Bedingungen internationaler Politikkonvergenz nach wie vor ein großer Forschungsbedarf besteht.

  • Verschuldung der deutschen Bundesländer im Zeitraum 1995-2004

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    The german laender differ in respect to their financial debt significantly. This master thesis concentrates on the question which factors are able to explain this variation during the time period 1995-2004. First of all there will be given a general overview of different concepts of debt measurement as well as normative positions according to national debt. In order to go into more detail the german fiscal system will be discussed subsequently and descriptive debt measures for the german laender will be given. Then in the next chapter debt theories to develop empirical testable hypotheses will be represented. These hypotheses will be tested with a fixed effects vector decomposition model for the period 1995-2004. Therefore bivariat significant variables will be included. Furthermore a jackknife procedure and time splits will be executed to test the stability of the results. It becomes evident that socio-economic factors show a statistical significant influence. In contrast economic and political-institutional factors seem to have little influence.

  • Flüchten oder Standhalten? Wer den Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan zum strategischen Ziel befördert, muss auch die Konsequenzen dieses Schrittes benennen

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    dc.contributor.author: Scheipers, Sibylle

  • Köstler, Roland; Werner, Frank (2007): SE zwischen Eiszeit und Europa Mitbestimmung. 2007, 53(12), pp. 48-51

    SE zwischen Eiszeit und Europa

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    dc.title:


    dc.contributor.author: Köstler, Roland

  • Busemeyer, Marius R. (2007): The Future of Europe : Reform or Decline Politische Vierteljahresschrift. 2007, 48(2), pp. 393-395. ISSN 0032-3470. eISSN 1862-2860. Available under: doi: 10.1007/s11615-007-0068-8

    The Future of Europe : Reform or Decline

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  • Interviewer- und Moduseffekte in Viktimisierungssurveys

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    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Verzerrungen der Ergebnisse sozialwissenschaftlicher Befragungen, die durch den Einsatz der Interviewer oder durch die Auswahl des Befragungsmodus entstehen können. Auf der Basis von zwei bundesweiten Befragungen - DEFECT und der Studie "Zur Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland" - werden solche Einflüsse untersucht.
    Die aufgestellten Hypothesen werden mit Hilfe von Varianzanalyse und der Verwendung vom Intraklassenkorrelationskoeffizienten geprüft. Darüber hinaus werden Mehrebenenmodelle eingesetzt, um eine getrennte Betrachtung von Interviewer- und Sampling-Point-Einflüssen zu ermöglichen.

  • Döring, Holger (2007): The Composition of the College of Commissioners : Patterns of Delegation European Union Politics. 2007, 8(2), pp. 207-228. ISSN 1465-1165. eISSN 1741-2757. Available under: doi: 10.1177/1465116507076430

    The Composition of the College of Commissioners : Patterns of Delegation

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    Recent theoretical studies question the view that the European Commission is a preference outlier. This paper addresses this question by discussing the composition of the European College of Commissioners and by focusing on the appointment process. The analysis is based on a data set that contains biographical information for all Commissioners since 1958. The analysis highlights the importance of Commissioners party affiliation and their previous political positions. Multivariate regression analysis shows that smaller member states have tended to send more highranking politicians to the College of Commissioners than have larger member states. However, party affiliation has not become more important as an appointment criterion. What has changed with time has been not the party link but the calibre of positions held by Commissioners before they are appointed to the College.

  • Lundsgaarde, Erik; Breunig, Christian; Prakash, Aseem (2007): Trade versus aid : donor generosity in an era of globalization Policy Sciences. 2007, 40(2), pp. 157-179. ISSN 0032-2687. eISSN 1573-0891. Available under: doi: 10.1007/s11077-007-9040-0

    Trade versus aid : donor generosity in an era of globalization

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    Why do foreign aid budgets vary across countries and over time? Existing research indicates that the same set of factors shapes commitments toward both domestic and international redistribution. While scholars have acknowledged international normative influences on aid allocations, research on levels of donor generosity has not examined how international trade influences aid budgets. This paper examines whether imports from developing countries have a ‘displacement effect’ on aid commitments. Employing a panel of nineteen OECD donor countries, we analyze aid budgets from 1980 to 2000. We find that increased imports from developing countries to donor countries are associated with aid reductions. These results persist after controlling for international and domestic variables identified in previous research, and under other estimation techniques and model specifications.

  • Balint, Tim; Bauer, Michael W.; Knill, Christoph (2007): Bureaucratic Change in the European Administrative Space : The Case of the European Commission EGEBERG, Morton, ed.. Institutional dynamics and the transformation of executive politics in Europe. Mannheim: CONNEX, 2007, pp. 43-82. CONNEX report series. 03

    Bureaucratic Change in the European Administrative Space : The Case of the European Commission

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  • Bussmann, Margit; Oneal, John R. (2007): Do hegemons distribute private goods? : a test of power-transition theory Journal of Conflict Resolution. 2007, 51(1), pp. 88-111. Available under: doi: 10.1177/0022002706296178

    Do hegemons distribute private goods? : a test of power-transition theory

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    According to power-transition theory, war is most likely when the leading state is challenged by a rapidly growing, dissatisfied rival. Challengers are said to be dissatisfied because the hegemon manages the status quo for its own benefit, rewarding its allies and penalizing rivals. We assess the leading state s ability to distribute the private goods of peace, victory in war, and economic prosperity. States with alliance portfolios similar to the hegemon s are not protected from aggression; nor do they grow more rapidly than countries with which the leading state is not closely allied. The dominant power s allies are more apt to win defensive wars, although the means by which this is accomplished are unclear. On balance, our results call into question the ability of the leading state to engineer satisfaction by distributing private goods. Like hegemonic-stability theory, power-transition theory exaggerates the influence of the leading state over the international system.

  • Mergel, Ines; Huerta, Timothy; van Stelle, Jennifer (2007): How do networkers network?

    How do networkers network?

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    This study was conceived during the 2005 INSNA (International Network for Social Network Analysis) conference by attendees who were interested in the evolving patterns of relationships among social network academics and consultants, and in how junior researchers were being integrated into the existing community. The study was also intended as a session- and space-planning aid for the 2006 conference organizers. Specifically, this paper describes a study of networking among social network professionals who attended the 2005 INSNA “Sunbelt” Conference. The attendees were asked to respond to a web questionnaire regarding their experiences, interests, and both collaborative and mentoring relationships. We employ homophily arguments as well as theories of status and career/life cycle to determine what factors led to the establishment of ties from interactions at the conference. As well as applying the results of this study to the understanding of social network dynamics, we hope our findings will further the integration of new members into the existing community.

  • Haunss, Sebastian; Leach, Darcy K. (2007): Social Movement Scenes : Infrastructures of Opposition in Civil Society PURDUE, Derrick, ed.. Civil Societies and Social Movements: Potentials and Problems. London: Routledge, 2007, pp. 71-87

    Social Movement Scenes : Infrastructures of Opposition in Civil Society

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    dc.title:


    dc.contributor.author: Leach, Darcy K.

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