Aktuelle Publikationen

Auf dieser Seite finden Sie die chronologisch geordneten Veröffentlichungen unserer Wissenschaftler*innen aus den vergangenen Jahren.

Aktuelle Publikationen (Politik- und Verwaltungswissenschaft)

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  • Haunss, Sebastian (2007): Challenging Legitimacy: Repertoires of Contention, Political Claims Making, and Collective Action Frames HURRELMANN, Achim, ed. and others. Legitimacy in an Age of Global Politics. Basingstoke: Palgrave Macmillan, 2007, pp. 156-172

    Challenging Legitimacy: Repertoires of Contention, Political Claims Making, and Collective Action Frames

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  • New Public Management : Möglichkeiten und Grenzen des Neuen Steuerungsmodells

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    dc.contributor.author: Kegelmann, Jürgen

  • "Energie-NATO" und "Energie-KSZE" - Instrumente der Versorgungssicherheit? : die Debatte um Energieversorgung und kollektive Sicherheitssysteme

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    dc.contributor.author: Geden, Oliver; Goldthau, Andreas

  • Schneider, Gerald; Drüner, Dietrich; Dobbins, Michael (2007): Legislation in an ever-widening European Union : chaos, gridlock and rentseeking? HOEN, Herman W., ed., Torsten SELCK, ed.. Europa: Charming Zeus... and Numerous Others: International Political Economy of EU Accession. Leuven: Peeters, 2007, pp. 147-160. Groningen Studies in Cultural Change. 209. ISBN 978-90-429-1942-6

    Legislation in an ever-widening European Union : chaos, gridlock and rentseeking?

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    dc.contributor.author: Drüner, Dietrich

  • Die Generierung von Parteipositionen aus vorverschlüsselten Wahlprogrammen für die Bundesrepublik Deutschland (1949-2002)

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    Die Autoren beschäftigen sich in diesem Artikel mit Methoden, um aus vorverschlüsselten Wahlprogrammen in Form von CMP-Daten die Präferenzen von Parteien in räumlichen Modellen herzuleiten. Sie diskutieren mehrere Möglichkeiten, von denen sie zwei für besonders geeignet halten. Die eine der beiden Methoden entspricht vor allem der Logik von Richtungsmodellen, die andere genügt der positionalen Logik von Distanzmodellen. Die Autoren führen diese Methoden für die Bundesrepublik Deutschland (1949-2002) durch und weisen zusätzlich die Konfidenzintervalle aus. Mehrere Tests zeigen die Robustheit dieser Methoden.

  • Holzinger, Katharina; Jörgens, Helge; Knill, Christoph (2007): Transfer, Diffusion und Konvergenz: Konzepte und Kausalmechanismen Politische Vierteljahresschrift. 2007, 38, pp. 11-35. ISSN 0032-3470

    Transfer, Diffusion und Konvergenz: Konzepte und Kausalmechanismen

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  • Boerner, Sabine (2007): Sabrina Paternoga : Arbeits- und Berufszufriedenheit im Orchestermusikerberuf; eine empirische Untersuchung im Kontext arbeits-, freizeit- und personlichkeitspsychologischer sowie musikermedizinischer Konzepte [Rezension] AUHAGEN, Wolfgang, ed., Claudia BULLERJAHN, ed., Holger HÖGE, ed.. Musikpsychologie : Musikalische Sozialisation im Kindes- und Jugendalter. 19. Göttingen: Hogrefe, 2007, pp. 191-192. ISBN 978-3-8017-2068-1

    Sabrina Paternoga : Arbeits- und Berufszufriedenheit im Orchestermusikerberuf; eine empirische Untersuchung im Kontext arbeits-, freizeit- und personlichkeitspsychologischer sowie musikermedizinischer Konzepte [Rezension]

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  • Das Haushaltsaufstellungsverfahren als Ansatzpunkt einer Konsolidierungsstrategie : Analyse des Prozesses und Identifikation von Reformansätzen

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    dc.contributor.author: Wintermann, Ole

  • Noetzel, Timo; Schreer, Benjamin (2007): Vernetzte Kontrolle: Zur Zukunft des Parlamentsvorbehalts MAIR, Stefan, ed.. Auslandseinsätze der Bundeswehr : Leitfragen, Entscheidungsspielräume und Lehren. Berlin: SWP, 2007, pp. 35-42. SWP-Studie. S27/2007

    Vernetzte Kontrolle: Zur Zukunft des Parlamentsvorbehalts

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    dc.contributor.author: Schreer, Benjamin

  • Market Analysis of „Social Network Analysis“ Books

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    We conducted a market analysis of existing books on social network analysis as a basis for a grant proposal submitted to the German Research Foundation (Deutsche Forschungsgemeinschaft – DFG) in November 2006. The results of this analysis are included in this working paper format and open for discussion. We are eager to learn about alternative interpretation(s) or analysis dimensions and will be (are) happy to update this paper as soon as we receive valid comments or requests for changes.

  • Pre-electoral alliances, coalition rejections, and multiparty governments

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  • Grote, Jürgen R.; Lang, Achim; Traxler, Franz (2007): Germany TRAXLER, Franz, ed. and others. Handbook of business interest associations, firm size, and governance: a comparative analytical approach. London: Routledge, 2007, pp. 141-176

    Germany

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    dc.contributor.author: Grote, Jürgen R.; Traxler, Franz

  • The Effect of the Dispute between the EU and the US over Genetically Modified Organisms in Food and Feed on Financial Markets

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    Diese Studie untersucht die Auswirkungen des Handelsstreits zwischen der USA und der EU über gentechnisch veränderte Organismen (GVO) in Lebens- und Futtermitteln auf Finanzmärkte. Die EU hat Anfang der 90er Jahre begonnen, die Verbreitung, Verfolgbarkeit, Vermarktung und Kennzeichnung von GVO zu regulieren, wobei eine Minderheit im Europäischen Rat eine Moratorium für die Zulassung neuer GVOs im Jahr 1998 durchsetzte. Damit schloss sich der europäische Markt weitgehend für gentechnisch veränderte Erzeugnisse. In der EU gab es keinen Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen, wohingegen Farmer in den USA bereits im Jahr 1996 bis zu 54 Prozent gentechnisch veränderte Pflanzen anbauten. Exporte in die EU waren dadurch gefährdet.

    Die Arbeit untersucht mit Hilfe der Ereignisanalyse aus der Finanzökonometrie, wie Händler an Warenterminbörsen auf politische Ereignisse des Konflikts reagiert haben. Dabei unterstellt die Arbeit, dass die europäische Politik eine Umverteilung am internationalen Markt verursachte; Regionen, die weitgehend auf Gentechnik verzichtet hatten, haben profitiert, während Regionen, die auf die Gentechnik gesetzt hatten, mit fallenden Absätzen rechnen mussten. Um diese Hypothese zu untersuchen, werden Sojabohnen-Futures aus den USA und Mais-Futures aus Europa analysiert. Der Untersuchungszeitraum sind die Jahre 1990 bis 2006. Ich kann nachweisen, dass der amerikanische Gütermarkt negativ auf Nachrichten über strikte Regulierungen in Europe reagiert hat, wohingegen es Hinweise darauf gibt, dass der europäische Markt davon profitiert hat. Als die USA eine Klage bei der Welthandelsorganisation eingereicht haben, stiegen die Preise in den USA. Schlussfolgerung ist, dass Händler an Warenterminbörsen kalkulieren, wer der Gewinner und wer der Verlierer von De-Facto-Protektion ist. Somit geben Finanzmärkte Auskunft über die erwarteten Effekte von politischen Entscheidungen.

  • Die Reformen der Anreizsysteme für Bundesbeamte in Deutschland, Österreich und der Schweiz : 1994-2006

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    Seit den 1990er Jahren beschäftigen sich die westmitteleuropäischen Staaten Deutschland, Österreich und die Schweiz verstärkt mit Reformen ihrer öffentlichen Dienste. Als wichtige Gestaltungselemente wurden dabei - unter dem Dach des New Public Management Konzeptes - Personalreformen und Reformen der Anreizsysteme betrachtet. Diese Arbeit untersucht, inwieweit Deutschland, Österreich und die Schweiz als NPM-Nachzügler im Zeitraum von 1994-2006 die Anreizsysteme für Bundesbeamte reformiert haben und worauf eine mögliche unterschiedliche Reichweite der Reformen zurückzuführen ist. Die Analyse der Reichweite der Reformen, dargestellt durch die Dimensionen Vergütung , Personalentwicklung , Personalbeurteilung und Tätigkeitsgestaltung zeigt eine deutliche Varianz zwischen den drei Untersuchungsländern. So fanden in der Schweiz die umfassendsten Reformen statt, während für Deutschland eine mittlere Reichweite und für Österreich eine geringe Reichweite der Reformen zu beobachten ist. Als theoretischer Rahmen für die Erklärung dieser Varianz wird - bei Konstanthaltung möglicher alternativer Erklärungsfaktoren - die Vetospielertheorie nach George Tsebelis herangezogen. Danach wird angenommen, dass Reformen umso weitergehend sind, je geringer die Zahl, ideologische Distanz und interne Kohäsion der Vetospieler sind. Im empirischen Teil der Arbeit werden die Reformprozesse in den drei Ländern mit einem Fokus auf die Positionen der jeweiligen institutionellen Akteure dargestellt. Die Analyse zeigt, dass die unterschiedliche Zahl der Vetospieler keine Erklärungskraft für die Reformen besitzt, sondern dass konträr zum erwarteten Zusammenhang in der Schweiz als Land mit den meisten Vetospielern die weitreichendsten Reformen stattfanden. Auch die ideologische Distanz zwischen den Vetospielern erweist sich nicht als geeigneter Erklärungsfaktor. Zwischen einer hohen internen Kohäsion der Vetospieler und den Reformen der Anreizsysteme wurde hingegen ein Zusammenhang in der erwarteten Richtung erkannt. So trug insbesondere die höhere interne Kohäsion der politikfeldspezifischen Vetospieler, in diesem Fall der Interessenverbände in Deutschland und v.a. in Österreich, zu einer einfacheren Verhinderung von Reformen und damit zu einer geringeren Reichweite der Reformen bei.

  • Statistikplattform Bodensee - Private Ausgaben

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    Ziel dieses Berichts ist es, die Ausgabenstruktur der privaten Haushalte in der EUREGIO-Bodensee zu beleuchten. Dabei wird eine detaillierte Auswertung der Konsumausgaben sowie der obligatorischen Abgaben des durchschnittlichen Haushalts vorgenommen.

  • Keller, Berndt (2007): An optional framework for transnational collective bargaining: Old wine in new bottles or a major breakthrough? JACOBI, Otto, ed., Maria JEPSEN, ed., Berndt KELLER, ed., Manfred WEISS, ed.. Social Embedding and the Integration of Markets An Opportunity for Transnational Trade Union Action or an Impossible Task?. Düsseldorf: Hans-Böckler Stiftung, 2007, pp. 179-192

    An optional framework for transnational collective bargaining: Old wine in new bottles or a major breakthrough?

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  • Noetzel, Timo (2007): Außen- und sicherheitspolitische Standortbestimmung der Sozialdemokratie Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte. 2007, 54(11), pp. 76-78

    Außen- und sicherheitspolitische Standortbestimmung der Sozialdemokratie

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  • Voting to peace : how to manage democratic transitions in post-conflict states

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    Since the end of the Cold War the number of civil wars with following peace- and state-building attempts has significantly increased. In line with the third wave of democratization theory more and more states try to establish a market democracy after the end of domestic conflict. But is a rapid transition with immediate elections really the one best way to end domestic conflict? Recent examples of Afghanistan and Iraq show that elections are by no means an endpoint for domestic conflict within war-torn societies, but rather an accelerator for ethnic violence.Therefore to introduce primarily stable institutions, like rule of law and a functioning bureaucracy, before organizing democratic elections, seems to be a more promising strategy.The author Florian Kunze investigates this hypothesis, first through a quantitative analysis of 35 cases, and second through an in depth analysis of three case studies: Namibia, Liberia, and South Africa.This book addresses researches and students of international relations, politicians, development workers and military staff faced with state building tasks, and all other interested in the issue of democratic transition after domestic conflict.

  • Georgia: Before and After the Rose Revolution

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    This article is conceived as a short overview of the recent and ongoing developments in the history of Georgia, in particular since the break-up of the Soviet Union. Against this background we shall address the issue of Georgian identity ...

  • Martin, Christian W.; Schneider, Gerald (2007): Pfadabhängigkeit, Konvergenz oder regulativer Wettbewerb : Determinanten der Außenwirtschaftsliberalisierung, 1978-2002 HOLZINGER, Katharina, ed., Helge JÖRGENS, ed., Christoph KNILL, ed.. Transfer, Diffusion und Konvergenz von Politiken. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2007, pp. 449-469. ISBN 978-3-531-14978-3. Available under: doi: 10.1007/978-3-531-90612-6_19

    Pfadabhängigkeit, Konvergenz oder regulativer Wettbewerb : Determinanten der Außenwirtschaftsliberalisierung, 1978-2002

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    Auszug



    Seit der Verschuldungskrise des letzten Jahrhunderts, spätestens aber mit dem Ende des Kalten Krieges zeichnet sich ein neuer Konsens ab, wie Regierungen die Außenwirtschaftspolitik ihres Landes gestalten sollen. Galt gerade unter Entwicklungsländern eine Strategie der Abschottung gegenüber der Weltwirtschaft bis zu diesem Zeitpunkt als probates Mittel der „nachholenden Entwicklung“, so richten sich heute die Erwartungen auf eine Integration in die globale Ökonomie. Außenhandelsliberalisierung und Öffnung des Kapitalverkehrs sollen den Wohlstand mehren und entwicklungsschwache Länder zur Riege der OECD-Staaten aufschließen lassen, die sich teilweise schon vorher dem internationalen Wettbewerb geöffnet hatten.

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