Aktuelle Publikationen

Auf dieser Seite finden Sie die chronologisch geordneten Veröffentlichungen unserer Wissenschaftler*innen aus den vergangenen Jahren.

Aktuelle Publikationen (Politik- und Verwaltungswissenschaft)

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  • Knill, Christoph; Lehmkuhl, Dirk (2002): The National Impact of EU Regulatory Policy : three Europeanization Mechanisms European Journal of Political Research. 2002, 41(2), pp. 255-280. ISSN 0304-4130. eISSN 1475-6765. Available under: doi: 10.1111/1475-6765.00012

    The National Impact of EU Regulatory Policy : three Europeanization Mechanisms

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    While much has been written about the European Union (EU), most of the scholarly work is concerned with the developments at the European level. It is only recently, that we observe increasing attempts to address this research deficit. Notwithstanding a growing number of studies explicitly concerned with the Europeanization of domestic institutions, we still lack consistent and systematic concepts to account for the varying patterns of institutional adjustment across countries and policy sectors. It is the aim of this paper to provide a more comprehensive framework for explaining the domestic impact of European policy-making. We make an analytical distinction between three mechanisms of Europeanization, namely institutional compliance, changing domestic opportunity structures, and framing domestic beliefs and expectations, each of which requires a distinctive approach in order to explain its domestic impact. We argue that it is this specific Europeanization mechanism rather than the nominal category of the policy area that is the most important factor to be considered when investigating the domestic impact of varying European policies.

  • Schneider, Gerald (2002): A Never-Ending Success Story? : The Dynamics of Widening and Deepening European Integration STEUNENBERG, Bernard, ed.. Widening the European Union : the politics of institutional change and reform. London [u.a.]: Routledge, 2002, pp. 183-201. Routledge advances in European politics. 5. ISBN 978-0-415-26835-6

    A Never-Ending Success Story? : The Dynamics of Widening and Deepening European Integration

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  • Aktuelle Trends im Management von internationalen Konflikten : Vermittlungsaktionen in militärischen Konflikten im Zeitraum 1950-2000

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    In den 90er Jahren ist die Zahl der Vermittlungsaktionen in militärischen Konflikten im Vergleich zu den vorigen Dekaden signifikant gewachsen. Wesentliche Ursachen für diesen Bedeutungszuwachs sind das Ende der Ost-West-Konfrontation, die wachsende Zahl von Bürgerkriegen im Vergleich zu zwischenstaatlichen Konflikten und die Proliferation an zusätzlichen Akteuren in der internationalen Politik.
    Die wachsende Bedeutung des Konfliktmanagements eröffnet Staaten wie der Schweiz Chancen. Die hier vorgelegte Analyse zeigt jedoch, dass kleinere und mittelgroße Staaten als Vermittler eher unterrepräsentiert sind und dass internationale Organisationen zusammen mit den USA und anderen Großstaaten den „Markt“ für Konfliktmanagement dominieren. Die Studie bestätigt auch den Befund einer früheren Evaluation, dass ein offizieller Neutralitätsstatus die Zahl der Mediationen und deren Effektivität nicht beeinflusst (Marquis und Schneider 1996). Dies lässt sich auf die Tendenz bei potentiellen Vermittlern zurückführen, eine neutrale Position zwischen den Konfliktparteien einzunehmen, um überhaupt eine reelle Chance auf ein Mandat zu erhalten (Bercovitch und Schneider 2000). Die Guten Dienste, die immer noch oft als Möglichkeit für die Schweiz in der internationalen Diplomatie erwähnt werden, sind keine Alternative zur Mediation. In den 90er Jahren hat sich nämlich die Bedeutung dieses Instrumentes weiter verringert.
    Realistischerweise ist es für die Schweiz wohl im Regelfall nur im Verbund mit anderen Staaten oder im Schoße einer internationalen Organisation möglich, überdurchschnittlich von der Aufwertung des aktiven Konfliktmanagements zu profitieren. Gerade die unter Schweizer Hilfe zustande gekommene Unterzeichnung des Waffenstillstandes für die Nuba-Berge bestätigt dies. Der Wandel in der Einstellung der Bevölkerung gegenüber der internationalen Friedensdiplomatie bietet Unterstützung für diese Teammediationen. Es empfiehlt sich, dass das EDA auf die Grenzen des unilateralen Konfliktmanagements von Kleinstaaten verweist.

  • Kein Dirigent, aber viele Führende : das Orpheus Chamber Orchestra - ein Modell für Unternehmen?

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    Anleihen aus der Welt der Kunst haben in der Organisationsentwicklung Konjunktur - man denke nur an die zunehmende Attraktivität des Unternehmenstheaters. Inspiration und neue Einsichten für das Management verspricht nun auch ein Orchester, das einen ungewöhnlichen Führungsstil pflegt: Ein Orchester ohne Dirigent. Das Orpheus Chamber Orchester musiziert nach demokratischen Prinzipien und versteht sich damit auch als Modell für Unternehmen. Mehr Demokratie und Partizipation sollen nicht nur Orchestermusikern, sondern auch Mitarbeitern in Unternehmen mehr Selbstverantwortung, höhere Leistungsbereitschaft und größere Zufriedenheit ermöglichen.

  • König, Thomas; Bräuninger, Thomas (2002): The politics of institutional change : Diverging goals for reforming the European legislature STEUNENBERG, Bernard, ed.. Widening the European Union: The politics of institutional change and reform. London; New York: Routledge, 2002, pp. 80-96

    The politics of institutional change : Diverging goals for reforming the European legislature

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    dc.contributor.author: König, Thomas; Bräuninger, Thomas

  • Holzinger, Katharina (2002): Transnational common goods : regulatory competition for environmental standards HÉRITIER, Adrienne, ed.. Common goods : reinventing European and international governance. Lanham Md [u.a.]: Rowman & Littlefield, 2002, pp. 59-82. ISBN 0-7425-1700-4

    Transnational common goods : regulatory competition for environmental standards

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    dc.title:

  • Boerner, Sabine; Gebert, Diether (2002): Zur Förderung von Innovationen : Freiheit um jeden Preis? Organisationsentwicklung. 2002, 21(2), pp. 32-37

    Zur Förderung von Innovationen : Freiheit um jeden Preis?

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    Dass individuelle Freiheiten der Mitarbeiter dazu beitragen, Innovationen zu fördern, ist in der betrieblichen Praxis längst kein Geheimnis mehr. Deshalb zeichnen sich innovative Organisationen unter anderem durch die Dezentralisierung von Entscheidungsbefugnissen und eine partizipative Führung aus. Weniger wird allerdings über die Risiken solcher Strategien diskutiert: Individuelle Freiheiten fördern zwar eine Vielzahl innovativer Vorschläge; die Umsetzung dieser Vorschläge kann jedoch an Konflikten scheitern. Wie verhalten sich Organisationen angesichts dieses Dilemmas? Reduziert man individuelle Freiheiten, schüttet man gleichsam das Kind mit dem Bade aus: Die Zahl innovativer Vorschläge reduziert sich ebenfalls. Eine vielversprechendere Strategie besteht darin, einerseits Freiheitsgrade zu gewähren, dabei aber andererseits dafür zu sorgen, dass Konflikte vermieden oder bewältigt werden können. Dass und wie Organisationen das tun, wird in diesem Beitrag an einer Stichprobe von N=101 Organisationen demonstriert.

  • Innovation in Netzwerken - Wie kommt das Neue in eine vernetzte Welt?

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    In his dissertation Innovation in networks the net and the new Frank Morath approaches networks from the perspective of innovation. The central question being if networks as social configurations are more open to the new than other social configurations such as organizations or markets. Within a social constructionist framework he reaches a differentiated conclusion. Networks are in general pro-innovation, if certain specific features of networks are taken into consideration.
    The new aspect of this dissertation is the application of the sociology of knowledge by Berger/Luckmann to networks and the empirical reference with the example of an electronic network.

  • Osterhammel, Jürgen (2002): Weltgeschichte [Lexikoneintrag] JORDAN, Stefan, ed.. Lexikon Geschichtswissenschaft : hundert Grundbegriffe. Stuttgart: Reclam, 2002, pp. 320-325. ISBN 3-15-010503-X

    Weltgeschichte [Lexikoneintrag]

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  • Individual autonomy in a theatre : Chance or risk for the artistic quality?

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  • Azam, Jean-Paul; Hoeffler, Anke (2002): Violence Against Civilians in Civil Wars : Looting or Terror? Journal of Peace Research. 2002, 39(4), pp. 461-485. ISSN 0022-3433. eISSN 1460-3578. Available under: doi: 10.1177/0022343302039004006

    Violence Against Civilians in Civil Wars : Looting or Terror?

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    This article analyses the motives of violence against civilians during internal wars. It is suggested that soldiers may terrorize civilians because they need the loot to augment their resources while the rest of the time is engaged in fighting proper. An alternative hypothesis suggests that terrorizing the civilian population plays a direct military role. The displacement of large fractions of the civilian population reduces the fighting efficiency of the enemy, as they cannot hide as easily and obtain less support. These two alternative hypotheses are investigated in a simple two-stage game-theoretic model. At stage 1, the government and the rebels simultaneously decide on the level of forces engaged in violence against civilians before they choose the level of forces that they engage in the fighting proper at stage 2. There are two types of sub-game perfect equilibria in this model: there is a pure fighting equilibrium in which no violence against civilians takes place and a pure terror equilibrium. In the latter equilibrium, it is shown that terror substitutes for fighting if the government can afford it. Predictions of the model are tested using African refugee data. In accordance with the theoretical model, the refugee population displays strong positive serial correlation, and after controlling for war, overseas development assistance has a positive impact on the outflow of refugees. Thus, the results support the hypothesis that violence against civilians is motivated by military objectives and suggest that donor funding to governments at war should be cut if the protection of civilians is regarded as more important than the fate of the fighters.

  • Mitbestimmung im öffentlichen Sektor : Die Personalräte der Universitäten Baden-Württembergs

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    Die Mitbestimmung im öffentlichen Sektor ist im Gegensatz zur Mitbestimmung in der privaten Wirtschaft ein bislang kaum beachtetes Feld der industrial relations-Forschung. Vor diesem Hintergrund hat diese Arbeit das Ziel, die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst am Beispiel der baden-württembergischen Universitäten aus sozialwissenschaftlicher Perspektive zu analysieren. Herausgearbeitet werden hierzu auch und insbesondere die institutionellen Unterschiede zwischen beiden Sektoren, die eine unreflektierte Übertragung der für einen Sektor getroffenen Hypothesen in den anderen verbietet.
    Zunächst wird das Bürokratiemodell von Max Weber und das System der Arbeitsbeziehungen im öffentlichen Sektor dargestellt. Darauf aufbauend wird ein Modell für die formellen Verhandlungen und verhandlungsähnlichen Interaktionen entwickelt.
    Der empirische Teil der Arbeit behandelt zunächst die Beziehungen der Personalräte zu Parteien und Verbänden sowie Akteuren des politisch-administrativen Systems des Landes Baden-Württemberg, sind die Universitäten doch Teil des letzteren. Nach einer kurzen Darstellung und Einschätzung des Landespersonalvertretungsgesetzes Baden-Württembergs (LPVG) wird deren Umsetzung in die Praxis untersucht. Hierzu wird insbesondere das Verhalten der Akteure in prozessualer Hinsicht, die inhaltlichen Konfliktlinien, Dienstvereinbarungen, aktuelle Probleme sowie Problemgruppen der Mitbestimmung an den Universitäten diskutiert. Anschließend wird die Zusammenarbeit der Personalräte mit weiteren Interessenvertretungen diskutiert.
    Den Schluß bildet eine Zusammenfassung der Ergebnisse und ein Ausblick. - Für die Publikation überarbeitete Fassung.

  • Theater - absolutistische Bastion oder Hort künstlerischer Freiheit? : Eine empirische Untersuchung der Bedingungen künstlerischer Qualität

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    Im Theater besteht ein Spannungsverhältnis zwischen individueller künstlerischer Freiheit einerseits und der Einordnung in ein Ensemble andererseits - hier analysiert als Balance zwischen Situationskontrolle der Mitarbeiter und gleichzeitiger Integration. Die Förderung der Situationskontrolle führt zu positiven Effekten, jedoch auch zu negativen Sekundäreffekten auf die künstlerische Qualität im Theater. Daher werden kompensierende Integrationsmaßnahmen notwendig, die die negativen Sekundäreffekte reduzieren. Anhand einer Stichprobe von N = 125 Mitarbeitern aus 13 öffentlichen deutschen Theatern wird die Balance aus Situationskontrolle und Integration illustriert und gezeigt, daß diese Balance für die künstlerische Qualität funktional ist.

  • Rölle, Daniel (2002): Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!? : Freizeitmobilität vor und nach einem Wohnungsumzug Stadt, Region, Land. RWTH Aachen, Lehrstuhl und Institut fuer Stadtbauwesen und Stadtverkehr (ISB). 2002, 73, pp. 133-139. ISSN 0344-9645

    Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!? : Freizeitmobilität vor und nach einem Wohnungsumzug

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    Obwohl mittlerweile verschiedene Studien zum Mobilitaetsverhalten in der Freizeit vorliegen, wurden bislang nur selten die Bedingungen untersucht, unter denen sich die Verkehrsmittelwahl bei Freizeitaktivitaeten veraendert. Insbesondere wenn zum Beispiel der Wechsel des raeumlichen Umfelds eine Neuorientierung hinsichtlich der Verkehrmittelnutzung notwendig macht, stellt sich die Frage, inwiefern sich dies auf das Mobilitaetsverhalten im Freizeitbereich auswirkt. Eine solche Neuorientierung ist insbesondere nach einem Umzug erforderlich. Im vorliegenden Beitrag werden daher die Ergebnisse einer Befragung von Umzueglern in die Region Stuttgart vorgestellt. Dabei wurden die Befragten sowohl vor dem Umzug an ihrem alten Wohnort als auch nach dem Umzug am neuen Wohnort befragt. Die Untersuchung umfasste auch eine experimentelle Komponente mit einer Intervention, da einem zufaellig ausgewaehlten Teil der Befragten Testticket und Infopaket des regionalen Verkehrsverbunds unmittelbar nach dem Umzug zugesendet wurden. Die Ergebnisse belegen, dass innerhalb der Experimentalgruppe eine signifikante Zunahme in der OEV-Nutzung bei Freizeitaktivitaeten zu beobachten ist.

  • Ingrid Kissling-Näf und Frédéric Varone (Hrsg.) : Institutionen für eine nachhaltige Ressourcennutzung. Innovative Steuerungsansätze [Rezension]

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  • Behnke, Nathalie (2002): A Nolan Committee for the German ethics infrastructure? European Journal of Political Research. 2002, 41(5), pp. 675-708. ISSN 0304-4130. eISSN 1475-6765. Available under: doi: 10.1111/1475-6765.00026

    A Nolan Committee for the German ethics infrastructure?

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    An international trend towards establishing and conforming standards of ethical behaviour in the public sector has repeatedly been stated. Germany, however, remains surprisingly reluctant to adopt such recommendations. This article argues that the likelihood of German decision makers implementing new, and especially soft, ethics measures depends on the demand for such measures, on the one hand, and their supply, on the other. The analysis shows that contradictory forces have an impact on Germany. The demand for new ethics measures is relatively low as a high level of hard ethics measures incorporated in the longstanding formal legal system of rules and regulations make the implementation of new measures seem unnecessary. Also, the demand for soft ethics measures is less marked in Germany than in the United Kingdom. This comparatively weak pressure meets the natural inertia caused by cognitive and institutional path–dependency in institutional choices of political decision makers. On the other hand, external bodies (such as the Organisation for Economic Cooperation and Development – OECD) provide blueprints for soft ethics measures and encourage the implementation of uniform standards across countries. Which of these forces will prevail in the long run, however, cannot be deduced from the present situation.

  • Collier, Paul; Hoeffler, Anke (2002): On the incidence of civil war in Africa Journal of Conflict Resolution. 2002, 46(1), pp. 13-28. ISSN 0022-0027. eISSN 1552-8766. Available under: doi: 10.1177/0022002702046001002

    On the incidence of civil war in Africa

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    An econometric model of civil war is applied to the analysis of conflict in sub-Saharan Africa. Results show that Africa has had a similar incidence of civil conflict to other developing regions, and, with minor exceptions, its conflicts are consistent with the global pattern of behavior.However, the structure of risk differs considerably from other regions. Africa’s economic characteristics have made it more vulnerable to conflict, but this has been offset by social characteristics that make its societies atypically safe. The contrasting trends of conflict are analyzed: rising in Africa and declining in other regions. Results show that these trends are predicted by the model. Africa’s rising trend of conflict is due to its atypically poor economic performance.

  • Die Green Card für IT-Fachkräfte : Bestandsaufnahme und Entwicklungsperspektive arbeitsmarktbedingter Zuwanderung in Deutschland

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    Im Mittelpunkt der vorliegenden Diplomarbeit steht die Analyse der sog. Green Card-Regelung, die seit August 2000 die Erteilung befristeter Arbeits- und Aufenthaltserlaubnisse an IT-Fachkräfte aus Nicht-EU-Staaten möglich macht. Basierend auf der Auswertung umfangreicher Sekundärquellen und einer Reihe teilstrukturierter Experteninterviews werden Erfolge, Probleme und Auswirkungen der Green Card dargestellt. So kann eine vorläufige Bilanz der arbeitsmarktbedingten Zuwanderung in Deutschland gezogen und ihre Entwicklungsperspektive diskutiert werden. Im theoretischen Teil der Arbeit werden Hypothesen aus den Migrationstheorien abgeleitet, die die Inanspruchnahme der Green Card erklären könnten. Die Befristung der Arbeits- und Aufenthaltserlaubnis, das einjährige Arbeitsverbot für Ehepartner, sowie rechtsextreme Übergriffe sind als wesentliche Hindernisse anzusehen. Der gemeldete Bedarf an IT-Fachkräften und die offiziellen Zahlen zur Green Card werden anhand der realen Nutzung der Green Card-Regelung in Form der tatsächlich eingewanderten IT-Fachkräfte diskutiert. Erklärungsgründe für die eher geringe Nutzung der Green Card sind die Zurückhaltung der Unternehmen bei der Einstellung ausländischer IT-Fachkräfte, ihre hohen Qualifikationsanforderungen und die Rezession auf dem IT-Arbeitsmarkt. Insgesamt wirkt sich die Einstellung von Green Card-Inhabern positiv auf die deutschen Unternehmen, den Arbeitsmarkt und das Sozialversicherungssystem aus.

  • Schneider, Gerald; Bailer, Stefanie (2002): Mächtig, aber wenig einflussreich : Ursachen und Konsequenzen des deutschen Integrationsdilemmas Integration : Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration. 2002, 25(1), pp. 49-60

    Mächtig, aber wenig einflussreich : Ursachen und Konsequenzen des deutschen Integrationsdilemmas

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    dc.contributor.author: Bailer, Stefanie

  • Die soziale Konstruktion politischer Wirklichkeit : zur kollektiven Deutung der Bundestagswahl 1998 durch Medien und Wähler

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