Aktuelle Publikationen

Auf dieser Seite finden Sie die chronologisch geordneten Veröffentlichungen unserer Wissenschaftler*innen aus den vergangenen Jahren.

Aktuelle Publikationen (Politik- und Verwaltungswissenschaft)

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  • Müller, Michael; Raufer, Thilo; Zifonun, Dariuš (Hrsg.) (2002): Der Sinn der Politik : kulturwissenschaftliche Politikanalysen

    Der Sinn der Politik : kulturwissenschaftliche Politikanalysen

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    dc.contributor.editor: Zifonun, Dariuš

  • Koalitionsbildung im EU-Ministerrat : Wer sind Gewinner und Verlierer bei der Rechtsetzung in der Europäischen Union?

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    Der Ministerrat der Europäischen Union ist nach wie vor das mächtigste, aber auch das intransparenteste und am wenigsten erforschte Gremium, das an der Gesetzgebung der Union beteiligt ist. Diese Arbeit versucht, zwei Aspekte der Entscheidungsfindung im Ministerrat zu beleuchten:
    Durch einen Vergleich dreier Lösungskonzepte räumlicher Präferenzmodelle, dem Qualified Majority Core, dem Yolk und dem Issue-by-issue Median, wird untersucht inwieweit die Gemeinsame Position des Ministerrats aus den Präferenzen seiner Mitglieder prognostizierbar ist. Dies erweist sich nach den empirischen Ergebnissen als nur eingeschränkt möglich, das relativ beste Ergebnis erzielt das Qualified Majority Core.
    Zweitens werden durch eine Analyse des legislativen Gewinns der Mitgliedstaaten und die Anwendung eines Koalitionsbildungsmodells Gewinner und Verlierer bei der EU-Gesetzgebung ermittelt. Legislative Verlierer sind neben Deutschland einige nordeuropäische Länder, zu den Gewinnern zählen Griechenland, Frankreich und Italien. Das auffälligste Muster bei der Koalitionsbildung ist ebenfalls die Tendenz eines Nord-Süd-Konfliktes zwischen den Mitgliedstaaten.

  • Gabel, Matthew; Hix, Simon; Schneider, Gerald (2002): Forum Section: Who is afraid of cumulative research? : Improving data on EU politics European Union Politics. 2002, 3(4), pp. 481-500

    Forum Section: Who is afraid of cumulative research? : Improving data on EU politics

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    The study of European Union (EU) politics has matured in important ways in the past two decades. In place of the grand yet vague focus on the study of European integration writ large, scholars have increasingly organized themselves into research communities focusing on particular aspects of European Union governance. With this specialization, scholars in each community have advanced towards agreement on definitions and conceptual characterizations. These ground rules are essential to the collective research enterprise and the advancement of knowledge. However, we are concerned that this advancement is retarded unnecessarily by the dearth of public and systematically collected data on EU politics. In short, such data are essential if the field endeavours to move toward normal science. It is our opinion that too little attention has been given to disseminating information about available data and, more fundamentally, to the collection of such data. In this essay, we argue that the cumulation of knowledge in the study of European Union politics depends crucially on expanding the amount of public systematic data. We then describe the data currently available a broad range of research communities. In so doing, we hope this provides an effective means of disseminating information about available data. We intend to provide a continuously updated list of such data sets our journal website. Finally, we describe an agenda for future data collection, focusing on a variety of areas in which data are particularly scarce.

  • Anheier, Helmut K.; Seibel, Wolfgang; Priller, Eckhard; Zimmer, Annette (2002): Der Nonprofit Sektor in Deutschland BADELT, Christoph, ed., Florian POMPER, ed.. Handbuch der Nonprofit-Organisation : Strukturen und Management. 3. Stuttgart: Schäffer-Poeschel, 2002, pp. 19-44. ISBN 3-7910-1941-4

    Der Nonprofit Sektor in Deutschland

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    dc.title:


    dc.contributor.author: Anheier, Helmut K.; Priller, Eckhard; Zimmer, Annette

  • [Lexikoneintrag] Acton, John Emerich Edward Dalberg ; Bryce, James ; Buckle, Henry Thomas ; Bury, John Bagnell ; Carlyle, Thomas ; Churchill, Winston Spencer ; Clapham, John Harold ; Clarendon, Edward Hyde ; Collingwood, Robin George ; Cunningham, William ; Dutt, Romesh Chunder (Chandra) ; Freeman, Edward Augustus ; Froude, James Anthony ; Gardiner, Samuel Rawson ; Gu Jiegang ; Guo Moruo ; Hallam, Henry ; Hammond, John Lawrence Le Breton ; Hume, David ; Macaulay, Thomas Babington ; Mill, James ; Namier, Lewis Bernstein ; Robertson, William ; Sarkar, jadunath ; Seeley, John Robert ; Sen, Surendra Nath ; Stephen, Leslie ; Stubbs, William ; Tawney, Richard Henry ; Toynbee, Arnold Joseph ; Trevelyan, George Macaulay ; Wang Guowei ; Zhang Xuecheng

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  • Leistungsorientierte Anreizsysteme in Universitäten : eine kritische Analyse der Dienstrechtsreform für Hochschullehrer auf der Grundlage der ökonomischen Theorie und des verhaltenswissenschaftlichen Ansatzes

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    Nach der Ist-Analyse der Universitätsorganisation und der Identifikation der hierbei bestehenden Probleme werden die Maßnahmen der Dienstrechtsreform für Hochschullehrer, eine Reaktion auf eben diese Probleme, näher erläutert. Die Maßnahmen beruhen im wesentlichen auf der Neugestaltung des monetären Anreizsystems und des Qualifikationsweges für Hochschulprofessoren. Im Anschluß daran werden die theoretischen Grundlagen erarbeitet, auf denen schließlich die Kritik an der Reform sowie die Gestaltungsempfehlungen zu deren Verbesserung basiert. Diese theoretischen Grundlagen sind die Principal-Agent-Theorie aus der Institutionenökonomik und die Motivationstheorien verhaltenswissenschaftlicher Prägung. Hieraus werden drei Funktionen abgeleitet, die Anreizsysteme erfüllen sollten, nämlich die Motivationsfunktion, die Selektionsfunktion und die Koordinationsfunktion. Es zeigt sich sowohl durch theoretische Überlegungen, als auch mittels der an der Universität Konstanz durchgeführten empirischen Untersuchung, daß das neu durch die Reform geschaffene Anreizsystem keine dieser drei Funktionen adäquat erfüllen kann. Im Gegenteil muß befürchtet werden, daß das neue Besoldungssystem dem alten sogar unterlegen ist, die Reform also anreizsystemtheoretisch eine Verschlechterung darstellt. Aus dieser Kritik heraus werden schließlich Gestaltungs- empfehlungen entwickelt, wie die negativen Effekte der Reform abgefedert werden können bzw. wie die Organisationsstrukturen verändert werden müßten, um ein wirklich leistungsfähiges Anreizsystem generieren zu können.

  • Seibel, Wolfgang (2002): Wirtschaftsverwaltungsrecht, Staatsorganisation und Staat-Wirtschaft-Beziehungen im Nationalsozialismus zwischen Tradition und Verbrechen EBERLE, Carl-Eugen, ed. and others. Der Wandel des Staates vor den Herausforderungen der Gegenwart : Festschrift für Winfried Brohm zum 70. Geburtstag. München: Beck, 2002, pp. 755-770. ISBN 3-406-49148-0

    Wirtschaftsverwaltungsrecht, Staatsorganisation und Staat-Wirtschaft-Beziehungen im Nationalsozialismus zwischen Tradition und Verbrechen

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  • Datenschutz zwischen Staat und Markt : die 'Safe-Harbor'-Lösung als Resultat einer strategischen Interaktion zwischen der EU, den USA und der IT-Industrie

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    Diese Magisterarbeit untersucht die Koordination nationalstaatlicher Datenschutzregime im Zeitalter des Internet. Datenschutzpolitik war lange Zeit eine Domäne nationalstaatlicher Politik. Die Fronten waren klar verteilt: auf der einen Seite der potentielle Big Brother Staat, auf der anderen Seite die Bürger. Doch mit der raschen Verbreitung moderner Kommunikationsmedien hat sich die Lage geändert. Viele Little Brothers aus dem Bereich der Wirtschaft interessieren sich für die Daten der Bürger oder vielmehr Kunden . Gerade im Internet können diese Daten sehr einfach erhoben, zu Profilen kompiliert und weitergeleitet werden und das alles weltweit.
    Es entsteht also die Notwendigkeit, nationalstaatliche Datenschutzregime miteinander zu koordinieren. Ein Beispiel für einen solchen Koordinationsversuch ist das sogenannte Safe Harbor Agreement zwischen den USA und der EU, mit dem das eher liberale Datenschutzregime der USA und das eher strikte Datenschutzregime der EU vereinbart werden.
    Die vorliegende Arbeit zeigt mit Hilfe von spieltheoretischen Modellen, wie sich das spezifisch europäische und das spezifisch US-amerikanische Datenschutzregime herausgebildet haben und wie diese Regime dann durch das Internet aufeinanderprallen. Es werden die zugrundeliegenden Akteure und ihre Präferenzen herausgearbeitet und gezeigt, wie im globalen Datenschutzspiel nur eine Lösung unter Einbeziehung von Selbstregulierungsmechanismen der Industrie den Ausweg aus einer Deadlock-Situation möglich machte.
    Den Modellen zufolge ist die gefundene Lösung ein stabiles Gleichgewicht, das heißt, der Safe Harbor wird bei den kommenden Verhandlungsrunden keine Veränderungen erfahren.

  • Verbandsflucht : Motive und Konsequenzen von Arbeitgeberverbandsaustritten; der Fall der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg

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    Die Krise des Flächentarifvertrags wurde in den letzten Jahren intensiv diskutiert. Ein wichtiger Aspekt dieser Diskussion ist die anscheinend nachlassende Organisationsfähigkeit der Arbeitgeberverbände als Folge von Austritten aus Arbeitgeberverbänden bzw. Nichteintritten von Unternehmen. Der Unternehmensorganisationsgrad der Arbeitgeber hat in den letzten Jahren deutlich abgenommen, wobei der Organisationsgrad nach Beschäftigten relativ stabil blieb (Schroeder 1996: 30-32). Damit stellt die Metall- u. Elektroindustrie bei weitem keine Ausnahme dar, sondern es lässt sich dieser Trend auch fast für das gesamte verarbeitende Gewerbe feststellen.
    Während Motive u. Bestimmungsfaktoren von Austritten einigermaßen erforscht sind, wissen wir leider wenig über die Folgen. Wie ausgetretene oder nicht eingetretene Unternehmen ihre Arbeitsbeziehungen regeln, bleibt häufig unklar. Zudem muß die Frage gestellt werden, ob diese Unternehmen wirklich zufrieden mit dem nicht-flächentarifgebundenen Zustand sind oder ist der vollzogene Austritt nur ein Pyrrhussieg, der schließlich im Wiedereintritt in den Arbeitgeberverband endet?
    Aber auch die Rolle der Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften muß überdacht werden. Wie reagieren die Tarifpartner auf Verbandsaustritte? Arbeitgeberverbände reagieren mittlerweile mit dem Angebot einer neuen Exit-Option, den OT-Mitgliedschaften. Jedoch sind von diesem Problem auch Gewerkschaften direkt betroffen. Denn durch die mangelnde Tarifbindung der Arbeitgeber besteht die Gefahr, daß der gewerkschaftliche Einfluss auf die Organisation der Arbeitsbedingungen schwindet, da 'Organisations- und Verbandsstabilität auf beiden Seiten unabdingbare Voraussetzung für die weitere Funktionsfähigkeit des Systems von branchenbezogenen Verbandstarifverträgen sind' (Bispinck 1998: 55). Wie stellen sich also Gewerkschaften auf Unternehmensaustritte ein? (Anhang II ist dieser elektron. Version nicht beigefügt.)

  • von Kortzfleisch, Harald F. O.; Mergel, Ines (2002): Getting over "Knowledge is Power" : Incentive Systems for Knowledge Management in Business Consulting Companies WHITE, Don, ed.. Knowledge Mapping and Management. Hershey, Pa: IRM Press, 2002, pp. 244-253. ISBN 978-1-931777-34-6. Available under: doi: 10.4018/978-1-931777-17-9.ch025

    Getting over "Knowledge is Power" : Incentive Systems for Knowledge Management in Business Consulting Companies

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    One of the most relevant aspects as to knowledge management is the need to make knowledge workers to actively participate in the diverse processes which are the objects of knowledge management. Especially the motivation to jointly share knowledge and to use the available knowledge of, e. g., colleagues or other third-party experts becomes an important issue for knowledge management in general and above all for business consulting companies which belong to one of the most knowledge-intensive and knowledge management-experienced industries. Therefore, we take a closer look at the importance of incentive systems for knowledge management in the business consulting industry. The findings of our empirical qualitative investigation in 10 leading German business consulting companies show a range of special qualities: First of all and in correspondence with the assumptions in the literature incentive systems do (!) play an important role in this knowledge driven industry. However secondly, there are almost no incentive systems with a special focus on the issue of knowledge. Rather, the existing incentive systems are somehow implicitly expected to guarantee respective behavior of the consultants. Thirdly and finally, in contrast to our expectations and most of the recommendations in the praxis-oriented and theoretical literature for knowledge management the dominant incentives were not immaterial but material. We conclude that the existing long-standing experience with the exchange and use of (new) knowledge, and the special knowledge-oriented culture of business consulting companies do motivate the consultants to share their knowledge and to use the existing knowledge of colleagues. However, in order to implement a more efficient knowledge management which supports the overall strategic goals in dynamic markets the examined business consulting companies should be aware of a special need for additional incentives – even if they do not know yet which incentives this can be and how to implement them.

  • Knill, Christoph (2002): Wollmann, Hellmut ... (eds.): Comparing Public Sector Reform in Britain and Germany : Key Traditions and Trends of Modernisation Public Administration. 2002, 80(2), pp. 391-415. ISSN 0033-3298. Available under: doi: 10.1111/1467-9299.00310

    Wollmann, Hellmut ... (eds.): Comparing Public Sector Reform in Britain and Germany : Key Traditions and Trends of Modernisation

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  • König, Thomas; Bräuninger, Thomas (2002): From an ever-growing towards an ever-slower Union? HOSLI, Madeleine O., ed. and others. Institutional Challenges in the European Union. London/New York: Routledge, 2002, pp. 155-172. ISBN 0-415-25192-3

    From an ever-growing towards an ever-slower Union?

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    dc.contributor.author: König, Thomas; Bräuninger, Thomas

  • Kaiser, André; Lehnert, Matthias; Miller, Bernhard; Sieberer, Ulrich (2002): The Democratic Quality of Institutional Regimes : A Conceptual Framework Political Studies. 2002, 50(2), pp. 313-331. ISSN 0032-3217. Available under: doi: 10.1111/1467-9248.t01-1-00372

    The Democratic Quality of Institutional Regimes : A Conceptual Framework

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    Lijphart's spectrum of democracies - recently expanded by Jack Nagel to a sub-majoritarian sphere of pluralitarian systems which use disproportional electoral systems in order to manufacture majority governments from minorities in the electorate - is based on only one dimension: inclusion of preferences. Political scientists in the Lijphartian tradition wrongly assume that inclusion of preferences, which is an input characteristic, automatically leads to responsiveness, which refers to actual policy decisions and hence is an output characteristic. We therefore add `responsibility' as a second input characteristic and employ it alongside the inclusiveness of institutional regimes. We argue that in representative democracies there exists a trade-off between inclusiveness and responsibility. This trade-off helps us to measure the democratic quality of institutional regimes. The now expanded spectrum of democracies based on these two dimensions shows that majoritarian democracy proper - in which governments represent a majority of individual preferences but not more than necessary - is the best possible combination of the two democratic values.

  • Der Spin-Off der Mercedes-Benz-Lenkungssparte

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    Anfang der 90er Jahre befand sich die gesamte europäische Automobilbranche in einer kritischen Situation. Nachlassende Nachfrage, hohe Produktionskosten und mangelnde Modellattraktivität führten den gesamten Wirtschaftszweig in eine tiefe Rezession. Erstmals in seiner Geschichte war auch das bis dahin vom Erfolg verwöhnte Unternehmen Mercedes-Benz direkt betroffen. In Anbetracht dieser Tatsache wurde auf der der Lenkungssparte übergeordneten Systemebene MBAG entschieden, für die Lenkungsfertigung Kooperationsmöglichkeiten auf ihre Kostenvorteile und Synergiepotentiale hin zu untersuchen mit dem Ziel, die seinerzeit existierende Kostenlücke zum weltbesten Kostenführer nachhaltig zu schließen. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, inwieweit die Akteure der Lenkungssparte von der übergeordneten Systemebene getrieben wurden und in welchen Bereichen sie den Veränderungsprozeß selbst steuern konnten. Dabei wird analysiert, inwieweit es den Akteuren der Lenkungssparte gelang, ihre zu Beginn der Ausgründung definierten Strategien umzusetzen. Dies geschieht anhand der Personal-, Entwicklungs-, Produkt-, Kommunikations- und Unternehmensstrategie. Dies ist von besonderem Interesse, weil die MBLenk nach wie vor in das Unternehmensnetzwerk DCAG eingebunden ist.Der Innovationsbeitrag der vorliegenden Arbeit begründet sich durch die erstmalige grundlegende empirische Erforschung der Frage, inwieweit innerhalb eines Netzwerkes die übergeordneten Systemebenen (Metasysteme) den Veränderungsprozeß von Subsystemen determinieren. Dies wird mittels einer Case-Study analysiert und bewertet. Die Ergebnisse dieser Untersuchung sollen Unternehmungen, die sich in einer ähnlichen Systemwelt bewegen und mit dem Gedanken eines Spin-Offs tragen, über Vorteilhaftigkeit, Implementierungsschwierigkeiten, Definition relevanter Strategien und Bereiche sowie über die Vermeidung typischer Probleme dieser Veränderungsstrategie aufklären.

  • Elff, Martin (2002): Parteiensystem, Sozialstruktur und Wahlabsicht : Der Wandel im Zusammenhang zwischen Sozialstruktur udn Wahlabsicht in sieben europäischen Nationen und die programmatische Polarisierung zwischen Parteilagern, 1975-1998 BRETTSCHNEIDER, Frank, ed. and others. Das Ende der politisierten Sozialstruktur?. Opladen: Leske & Budrich, 2002, pp. 279-313. Veröffentlichung des Arbeitskreises Wahlen und Politische Einstellungen der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft – DVPW. ISBN 3-8100-3203-4

    Parteiensystem, Sozialstruktur und Wahlabsicht : Der Wandel im Zusammenhang zwischen Sozialstruktur udn Wahlabsicht in sieben europäischen Nationen und die programmatische Polarisierung zwischen Parteilagern, 1975-1998

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  • Seibel, Wolfgang (2002): A Market for Mass Crime? : Inter-Institutional Competition and the Initiation of the Holocaust in Franc: 1940-1942 International Journal of Organization Theory and Behavior. 2002, 5(3/4), pp. 219-257. ISSN 1093-4537. eISSN 1532-4273. Available under: doi: 10.1081/OTB-120014891

    A Market for Mass Crime? : Inter-Institutional Competition and the Initiation of the Holocaust in Franc: 1940-1942

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  • Holzinger, Katharina (2002): Funktionale Kooperation territorialer Jurisdiktionen : eine Alternative zum Konzept der FOCJ KÖNIG, Klaus, ed.. Deutsche Verwaltung an der Wende zum 21. Jahrhundert. Baden-Baden: Nomos-Verl.-Ges, 2002, pp. 605-630

    Funktionale Kooperation territorialer Jurisdiktionen : eine Alternative zum Konzept der FOCJ

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  • Raufer, Thilo (2002): Der Repräsentant und das Volk : ein kleines Kapitel über die Legitimierung repräsentativer Demokratie MICHAEL MÜLLER ..., , ed.. Der Sinn der Politik : kulturwissenschaftliche Politikanalysen. Konstanz: UVK-Verl.-Ges., 2002, pp. 219-237. Erfahrung - Wissen - Imagination. 3. ISBN 3-89669-771-4

    Der Repräsentant und das Volk : ein kleines Kapitel über die Legitimierung repräsentativer Demokratie

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  • Boerner, Sabine (2002): Organisationskultur und Kreativität : Forschungseinrichtungen und Theater im Vergleich Jahrestagung des Verbandes der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft 2002, München. 2002

    Organisationskultur und Kreativität : Forschungseinrichtungen und Theater im Vergleich

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  • Rölle, Daniel; Weber, Christoph; Bamberg, Sebastian (2002): Neue Mobilität am neuen Wohnort? : Individuelle Informationen nach dem Umzug als Beitrag zu einer nachhaltigen Mobilität SCHERHORN, Gerhard, ed., Christoph WEBER, ed.. Nachhaltiger Konsum : auf dem Weg zur gesellschaftlichen Verankerung. München: ökom-Verlag, 2002, pp. 389-402. ISBN 978-3-928244-85-5

    Neue Mobilität am neuen Wohnort? : Individuelle Informationen nach dem Umzug als Beitrag zu einer nachhaltigen Mobilität

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    dc.contributor.author: Weber, Christoph; Bamberg, Sebastian

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