Aktuelle Publikationen

Auf dieser Seite finden Sie die chronologisch geordneten Veröffentlichungen unserer Wissenschaftler*innen aus den vergangenen Jahren.

Aktuelle Publikationen (Politik- und Verwaltungswissenschaft)

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  • Krause, Diana E.; Boerner, Sabine; Lanwehr, Ralf; Nachtigall, Christof (2002): Der Einsatz von Macht als Bedingung des Führungserfolgs im Orchester : eine Analyse mit Hilfe linearer Strukturgleichungsmodelle Zeitschrift für Personalpsychologie. 2002, 3, pp. 124-137

    Der Einsatz von Macht als Bedingung des Führungserfolgs im Orchester : eine Analyse mit Hilfe linearer Strukturgleichungsmodelle

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    In diesem Beitrag wird ein Modell entwickelt, das den Führungserfolg - die künstlerische Qualität - eines Orchesters durch das Führungsverhalten des Dirigenten erklärt. Das Führungsverhalten des Dirigenten wird dabei über die Machtgrundlagen beschrieben, die er gegenüber den Orchestermusikern einsetzt. Durch konfirmatorische Faktorenanalysen lassen sich im Orchester vier Machtgrundlagen empirisch bestätigen: Expertenwissen/ Identifikation, Information, Positionsmacht sowie immaterielle und materielle Belohnung/ Bestrafung. Die Erklärungskraft dieses Modells wird an einer Stichprobe von N = 436 Musikern aus 30 deutschen Orchestern mit Hilfe linearer Strukturgleichungsmodelle überprüft. Alle Indikatoren der Anpassungsgüte verweisen auf eine gute Passung des rekursiven Vier-Faktorenmodells der Machtgrundlagen als Determinanten der künstlerischen Qualität des Orchesters. Den stärksten positiven Einfluss auf die künstlerische Qualität des Orchesters hat Expertenwissen/ Identifikation.

  • Pappi, Franz Urban; Shikano, Susumu (2001): Personalisierung der Politik in Mehrparteiensystemen am Beispiel deutscher Bundestagswahlen seit 1980 Politische Vierteljahresschrift. 2001, 42(3), pp. 355-387. ISSN 0032-3470. eISSN 1862-2860. Available under: doi: 10.1007/s11615-001-0071-4

    Personalisierung der Politik in Mehrparteiensystemen am Beispiel deutscher Bundestagswahlen seit 1980

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    Die Personalisierung der Politik wird in diesem Artikel untersucht als die relative Bedeutung von Spitzenpolitikern für die Parteiwahl (Zweitstimme) bei deutschen Bundestagswahlen, wobei die Spitzenpolitiker mit der Bedeutung der Parteien und der früheren Wahlentscheidung verglichen werden. Im Gegensatz zu einigen jüngeren deutschen Studien über den Einfluss spezieller Eigenschaften der Kandidaten wie Kompetenz oder Integrität interpretieren wir allgemeine Bewertungen von Parteien und von Spitzenpolitikern als die für die Optionen auf dem Stimmzettel unmittelbar relevanten Nutzenattribute oder Distanzmaße. Aufder Basis dieser Modellvorstellung, der diskreten Entscheidungsanalyse als statistischer Methode und der Daten der Politbarometer-Befragungen der Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim, Schätzen wir die Effekte der Spitzenpolitiker auf die Wahlentscheidung in den drei deutschen Regionen mit leicht unterschiedlichen Parteisystemen (Westdeutschland ohne Bayern, Bayern mit der CSU statt der CDU und Ostdeutschland mit der PDS als der vor der FDP und den Grünen rangierenden Partei). Wir können zeigen, dass die Region für die Personalisierung wichtig ist, dass es keinen Trend zu stärkerer Personalisierung gibt, dass sehr populäre Politiker manchmal ihre Fähigkeit verlieren, Wähler an ihre Partei zu binden oder heranzuführen und dass bei der Interpretation der Effektparameter sowohl die Attraktivität eines Kandidaten für Wechselwähler als auch seine Abstoßungseffekte auffrühere Wähler der Partei in Rechnung gestellt werden müssen.

  • Schneider, Gerald (2001): Russett, Bruce & John Oneal: Triangulating peace : Democracy, interdependence, and international organization Journal of Peace Research. 2001, 38(5), pp. 650-651. ISSN 0022-3433. eISSN 1460-3578. Available under: doi: 10.1177/0022343301038005020

    Russett, Bruce & John Oneal: Triangulating peace : Democracy, interdependence, and international organization

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  • Collier, Paul; Hoeffler, Anke; Pattillo, Catherine (2001): Flight Capital as a Portfolio Choice The World Bank Economic Review. 2001, 15(1), pp. 55-80. ISSN 0258-6770. eISSN 1564-698X. Available under: doi: 10.1093/wber/15.1.55

    Flight Capital as a Portfolio Choice

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    This article sets flight capital in the context of portfolio choice, focusing on the proportion of private wealth that is held abroad. There are large regional differences in this proportion, ranging from 5 percent in South Asia to 40 percent in Africa. The authors explain cross‐country differences in portfolio choice using variables that proxy differences in the risk‐adjusted rate of return on capital. They apply the results to three policy issues: how the East Asian crisis affected domestic capital outflows; the effect of the International Monetary Fund–World Bank debt relief initiative for heavily indebted poor countries on capital repatriation; and why so much of Africa's private wealth is held outside the continent.

  • Autonome und instrumentelle Bürokratien : strukturelle Indikatoren für die Entwicklungsdynamik nationaler Verwaltungssysteme

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    Notwithstanding an ever-growing body of literature on administrative reforms, the studies either focus on single countries or emphasize common tendencies in all countries; hence providing little systematic insight for the evaluation and explanation of administrative change from a comparative perspective. In the light of this deficit, it is the aim of this article to develop an analytical concept for explaining cross-national variances in patterns of administrative development. For this purpose, the concept of national administrative reform capacity is developed, arguing that the potential for reforming different administrative systems is basically dependent on the general institutional context in which these systems are embedded. On this basis, two ideal type constellations of administrative reform capacity and corresponding patterns of administrative development are identified and illustrated by a systematic comparison of administrative reform capacities and administrative changes in Germany and Britain.

  • Knill, Christoph; Lenschow, Andrea (2001): "Seek and Ye Shall Find" : linking Different Perspectives on Institutional Change Comparative Political Studies. 2001, 34(2), pp. 187-215. Available under: doi: 10.1177/0010414001034002003

    "Seek and Ye Shall Find" : linking Different Perspectives on Institutional Change

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    Two theoretical schools rationalist and constructivist approaches dominate the literature on policy and nstitutional change. They tend to focus the debate on the ontological understanding of human behavior and hence the logic behind change. The authors note that another dimension of change namely, its scope is treated unsatisfactorily in the literature due to a neglect of the level of abstraction used as a point of departure by different studies. Hence, the literature is littered with false debates couched in the language of ontological disagreement.Aregrouping of the literature into structure- and agency-based approaches will help to take for more systematic account of the levels of abstraction problem and therefore the varying measuring rods applied to assess the scope of change. The authors analytical focus runs orthogonal to the question of ontology and complements the dominant debate by allowing for a separation of different analytical dimensions in the study of political change.

  • Seibel, Wolfgang (2001): Institutional weaknesses, ethical misjudgement : German christian democrats and the Kohl scandal FLEMING, Jenny, ed., Ian HOLLAND, ed.. Motivating ministers to morality. Aldershot [u.a.]: Ashgate, 2001, pp. 77-90. ISBN 0-7546-2217-7

    Institutional weaknesses, ethical misjudgement : German christian democrats and the Kohl scandal

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  • Politikfeldgerechte Steuerung kommunaler Unternehmen

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    In der Arbeit werden betriebswirtschaftliche Steuerungsinstrumente auf ihre Tauglichkeit zur Steuerung kommunaler Unternehmen untersucht. Im Zentrum steht die Unterscheidung kommunaler Aufgabenerfüllung in einzelne Politikfelder, die sich durch ein Set an Bedingungen in vier Dimensionen unterscheiden. Im Ergebnis ist die Tauglichkeit der Steuerungsinstrumente abhängig von den Charakteristika des Politikfeldes.

  • Die Gemeinsame Agrarpolitik zwischen Reformzwang und Reformunfähigkeit

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    Im Rahmen dieser Magisterarbeit erfolgt vor dem Hintergrund der besonderen Entwicklung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) sowie angesichts eklatanter Zielverfehlungen und einer allgemein negativen Haltung dieser Politik gegenüber eine eingehende Analyse der Persistenz der GAP, die sich seit ihrer Institutionalisierung zwischen einem stetigen Reformzwang und einer notorischen Reformunfähigkeit bewegt. Da die Umgestaltung der europäischen Landwirtschaftspolitik zu den schwierigsten Aufgaben der EU gehört, stelle ich die beiden bedeutendsten Reformversuche, die MacSharry-Agrarreform aus dem Jahre 1992 sowie die Neuausrichtung der GAP im Rahmen der Agenda 2000, in den Mittelpunkt meiner Untersuchung. Da es sich im ersten Fall um eine erfolgreiche Reform handelt, die substantielle Fortschritte mit sich brachte, und der zweite Fall einen gescheiterten Neugestaltungsversuch der europäischen Agrarpolitik darstellt, bilden die Ursachen sowie Auswirkungen des Durchbruchs bzw. des Misserfolgs den Analyserahmen meiner komparativen Reformstudie.

  • Holzinger, Katharina (2001): Negotiations in Public-Policy Making : Exogenous Barriers to Succesful Dispute Resolution Journal of Public Policy. 2001, 21(1), pp. 71-96. ISSN 0143-814X. Available under: doi: 10.1017/S0143814X01001040

    Negotiations in Public-Policy Making : Exogenous Barriers to Succesful Dispute Resolution

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    The number of public policy conflicts has increased sharply in most western democracies, especially in the fields of planning, regional development, and environmental policy. Attempts have been made to find a way out through new forms of negotiation-based conflict resolution. Alternative Dispute Resolution raises high expectations as to its potential for reaching consensual solutions, to be achieved through extended participation, transparency, and procedural justice.
    However, success or failure of negotiations do not depend only on the
    procedure, but also on factors exogenous to it. The first section addresses the question: which exogenous factors affect the opportunities for an agreement in public policy negotiations and how
    do they exert their influence? Spatial representation of bargaining is used as an analytical framework. The second section shows how outside options, exogenous restrictions, and political directives for the negotiators affected the negotiation space and the final outcome in a case of environmental mediation in Germany.

  • Holzinger, Katharina (2001): Neue Politische Ökonomie [Lexikoneintrag] NOHLEN, Dieter, ed.. Kleines Lexikon der Politik. Orig.-Ausg.. München: Beck, 2001, pp. 322-323. Beck'sche Reihe. 1418. ISBN 3-406-45958-7

    Neue Politische Ökonomie [Lexikoneintrag]

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  • Holzinger, Katharina (2001): Wissenschaftspolitik [Lexikoneintrag] NOHLEN, Dieter, ed.. Kleines Lexikon der Politik. München: Beck, 2001, pp. 579-580. ISBN 3-406-45958-7

    Wissenschaftspolitik [Lexikoneintrag]

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  • Holzinger, Katharina (2001): Wie lassen sich empirische Verhandlungsergebnisse erklären? Politische Vierteljahresschrift. 2001, 42(1), pp. 104-111. ISSN 0032-3470. Available under: doi: 10.1007/s11615-001-0007-z

    Wie lassen sich empirische Verhandlungsergebnisse erklären?

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    Rezensionsessay zu: Birgitta Rabe: Implementation von Arbeitsmarktpolitik durch Verhandlungen. Eine spieltheoretische Analyse, Berlin: edition sigma 2000, 254 S., DM 36,-.

  • Verhandeln statt Argumentieren oder Verhandeln durch Argumentieren? : eine empirische Analyse des Verhältnisses von Argumentieren und Verhandeln auf der Basis der Sprechakttheorie

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    „Verhandeln und Argumentieren“ werden seit einiger Zeit in der politikwissenschaftlichen Diskussion als oppositionelle Konzepte konstruiert und mit den ebenso dichotom aufgebauten Begriffspaaren „strategisches Handeln und verständigungsorientiertes Handeln“ und „Spieltheorie und Diskursethik“ gleichgesetzt. Im vorliegenden Beitrag wird diese Dichotomisierung zurückgewiesen und ein Neuansatz einer theoretischen Konzeptualisierung von Verhandeln und Argumentieren präsentiert. Auf der Basis der Sprechakttheorie wird sodann eine Methode für die empirische Analyse von Verhandlungs-und Argumentationsprozessen entwickelt und am Beispiel der Lösung eines Interessenkonflikts durch ein Mediationsverfahren demonstriert. Es zeigt sich erstens, dass Argumentieren und Verhandeln in empirischen Situationen kommunikativer Konfliktlösung so gut wie nie allein auftauchen. Zweitens verhält sich bei Interessenkonflikten Argumentieren instrumentell, nicht oppositionell, zum Verhandeln. Drittens zeigt sich im Fallbeispiel eine sequenzielle Makrostruktur: Die Auflösung von Tatsachen-und Wertdissensen durch Argumentieren stand zeitlich vor der Auflösung des Interessenkonflikts durch Verhandeln.

  • Schneider, Gerald (2001): Comment: 'Top Commission officials on capitalism' SCHNEIDER, Gerald, ed. and others. The rules of integration : institutionalist approaches to the study of Europe. Manchester: Manchester University Press, 2001, pp. 174-176. ISBN 0-7190-5798-1

    Comment: 'Top Commission officials on capitalism'

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  • Politik und Fernsehen : inhaltsanalytische Untersuchungen

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    Politik und Medien - ein spannungsreiches Verhältnis, gerade zu Wahlkampfzeiten. Was versprechen Parteien in ihren Programmen und welche Versprechen halten sie? Welchen Niederschlag findet politisches Handeln, findet der Wahlkampf in der Medienberichterstattung - vor allem im Fernsehen als meistgenutztem Massenmedium? Welche Entwicklungen im Programmangebot sind seit Einführung des privaten Rundfunks zu beobachten?

    Die Autoren dieses Buches setzen sich in Inhaltsanalysen mit diesen Fragen auseinander. Der erste Abschnitt vergleicht das parlamentarische Handeln der Parteien im Bundestag mit den programmatischen Aussagen, die sie während des Wahlkampfes gemacht haben. Wie Fernseh-Nachrichtenmagazine die Parteien, ihre Kandidaten und politische Inhalte in der heißen Wahlkampfphase 1987 und 1998 darstellten, untersucht der zweite Abschnitt. Bekommen wir "amerikanische Verhältnisse"? Der dritte und letzte Teil, "Entpolitisierung durch Dualisierung?", widmet sich dem Programmangebot der Fernsehsender und geht der Frage nach, inwieweit die Zulassung privat-kommerzieller Sender die politische Berichterstattung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen verdrängt hat.

  • Kommunikationsmodi und Handlungstypen in den Internationalen Beziehungen : Anmerkungen zu einigen irreführenden Dichotomien

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  • König, Thomas; Bräuninger, Thomas (2001): Decisiveness and Inclusiveness : Two Aspects of the Intergovernmental Choice of European Voting Rules HOLLER, M. J., ed., G. OWEN, ed.. Power Indices and Coalition Formation. Boston: Kluwer, 2001, pp. 273-290

    Decisiveness and Inclusiveness : Two Aspects of the Intergovernmental Choice of European Voting Rules

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    dc.contributor.author: König, Thomas; Bräuninger, Thomas

  • Pappi, Franz Urban; Shikano, Susumu (2001): Sachpolitik und Kompetenz als Beurteilungskriterien von großen und kleinen Wettbewerbern in deutschen Bundestagswahlkämpfen KLINGEMANN, Hans-Dieter, ed., Max KAASE, ed.. Wahlen und Wähler : Analysen aus Anlass der Bundestagswahl 1998. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2001, pp. 309-350. Schriften des Otto-Stammer Zentrums im Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin. 90. ISBN 978-3-531-13721-6. Available under: doi: 10.1007/978-3-322-95630-9_9

    Sachpolitik und Kompetenz als Beurteilungskriterien von großen und kleinen Wettbewerbern in deutschen Bundestagswahlkämpfen

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    Zur Charakterisierung des westdeutschen Parteiensystems zu einer Zeit, als nur CDU/CSU, SPD und FDP im Bundestag vertreten waren, sprachen manche Kommentatoren von einem Zweieinhalb-Parteiensystem. Damit sollte der beachtliche Stimmenabstand zwischen den beiden großen Volksparteien und der FDP zum Ausdruck gebracht werden, ohne daß man die Bedeutung der dritten Partei ganz auf ihre numerische Starke im Bundestag reduziert hatte. Sonst hatte man besser von einem Zweieinfünftel-Parteiensystem gesprochen. Nimmt man diesen Gedanken für das gegenwärtige deutsche Parteiensystem auf, wie es sich seit der deutschen Vereinigung 1990 herausgebildet hat, könnte man entsprechend von einem Zweidreifünftel-Parteiensystem sprechen. Das deutsche Parteiensystem auf Bundesebene ist nach wie vor von einem großen Stimmenabstand zwischen CDU/CSU und SPD auf der einen Seite und FDP, Bündnis 90/Die Grünen und PDS auf der anderen Seite gekennzeichnet. Zwar mußten die Volksparteien z.B. gegenüber den siebziger Jahren gewisse Stimmenverluste hinnehmen, so daß sie es jetzt nicht mehr auf knapp 90 Prozent, sondern nur noch auf drei Viertel bis vier Fünftel der Zweitstimmen bringen, aber trotzdem bleibt der Abstand zu den kleineren Parteien, von denen keine über acht Prozent erreicht, erheblich. Die großen Wettbewerber im deutschen Parteiensystem auf Bundesebene sind also nach wie vor die CDU/ CSU und die SPD, und die kleinen Wettbewerber sind FDP, Bündnis 90/Die Grünen und PDS.

  • Musik als Berufung : Zur Motivation im Orchester - eine empirische Studie (Teil 1)

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    dc.contributor.author: Krause, Diana E.

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