Aktuelle Publikationen

Auf dieser Seite finden Sie die chronologisch geordneten Veröffentlichungen unserer Wissenschaftler*innen aus den vergangenen Jahren.

Aktuelle Publikationen (Politik- und Verwaltungswissenschaft)

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  • Seibel, Wolfgang (2014): Behördenversagen und Bürokratiekritik : Anmerkungen aus Anlass der NSU-Morde 2000-2007 ERWIN TEUFEL..., , ed.. Aus der Krise lernen : auf dem Weg zu einer weltoffenen und humanen Gesellschaft. Freiburg: Herder, 2014, pp. 124-141. ISBN 978-3-451-33297-5

    Behördenversagen und Bürokratiekritik : Anmerkungen aus Anlass der NSU-Morde 2000-2007

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  • Wolf, Sebastian (2014): Korruptionsbekämpfung : EU-Institutionen unter der Lupe Wirtschaftsdienst. 2014, 94(5), pp. 308. ISSN 0043-6275. eISSN 1613-978X. Available under: doi: 10.1007/s10273-014-1674-x

    Korruptionsbekämpfung : EU-Institutionen unter der Lupe

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  • Jochem, Sven (2014): Skandinavien HANS-JOACHIM LAUTH, , ed.. Politische Systeme im Vergleich : formale und informelle Institutionen im politischen Prozess. München: De Gruyter, 2014, pp. 395-433. ISBN 978-3-486-71919-2. Available under: doi: 10.1515/9783486779066.395

    Skandinavien

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  • Busemeyer, Marius R. (2014): Globalization and the welfare state Oxford Bibliographies : Political Science. Available under: doi: 10.1093/obo/9780199756223-0094

    Globalization and the welfare state

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  • Wegenast, Tim; Basedau, Matthias (2014): Ethnic fractionalization, natural resources and armed conflict Conflict Management and Peace Science. 2014, 31(4), pp. 432-457. ISSN 0094-3738. eISSN 1549-9219. Available under: doi: 10.1177/0738894213508692

    Ethnic fractionalization, natural resources and armed conflict

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    Thus far, researchers working on ethnicity and resources as determinants of civil conflict have operated largely independently of each other. While there is plenty of evidence that natural resources may spur armed conflict, empirical evidence for the nexus between ethnic fractionalization and conflict remains inconclusive. Some authors conclude that ethnically fractionalized societies are actually spared from intrastate violence. Others find either a positive relationship or none at all between ethnic fragmentation and internal conflict. In this context, this paper serves two purposes: first, it shows that salience-based fractionalization indices are associated with a higher risk of ethnic conflict onset; second, it finds evidence that oil further increases the conflict potential within fractionalized countries. The combination of oil and a shared identity seems to help overcome the collective action problems associated with rebellion, by providing recruitment pools, strong motives and the necessary financial means for insurgency. Employing logit models for pooled time-series cross-sectional data, our quantitative analysis shows that various ethnic fractionalization indicators are robustly linked to a substantially increased risk of ethnic armed conflict onset in a subset of oil-abundant countries.

  • Hoeffler, Anke (2014): The Economics of Violent Conflict and War in Africa MONGA, Célestin, ed., Justin Yifu LIN, ed.. The Oxford Handbook of Africa and Economics : Volume 1 : Context and Concepts. Oxford: Oxford University Press, 2014, pp. 705-723. ISBN 978-0-19-968711-4. Available under: doi: 10.1093/oxfordhb/9780199687114.013.15

    The Economics of Violent Conflict and War in Africa

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    During the past 50 years Africa has experienced high levels of violent conflict. Historically, African wars have not led to state formation but have been destructive in character. Resulting weak states have found it difficult to deter rebellions. Since the end of the Cold War the number of conflicts has declined worldwide but Africa has not followed the global trend. Predictions suggest that African conflict levels will remain high. This chapter examines the commonly cited causes of violent conflict, such as historical, geographic, demographic and economic factors. One conclusion is that there is no evidence for an African exceptionalism: the global models explain the African experience; there is no need for an Africa-specific model.

  • Nezi, Spyridoula; Katsanidou, Alexia (2014): From valence to position : economic voting in extraordinary conditions Acta Politica. 2014, 49(4), pp. 413-430. ISSN 0001-6810. eISSN 1741-1416. Available under: doi: 10.1057/ap.2014.14

    From valence to position : economic voting in extraordinary conditions

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    Traditional theories of economic voting focusing on retrospective evaluations about the economy have been shown to fare as expected in the Greek context. Nevertheless, the current economic crisis in Greece has not only challenged the structure of the party system but also our understanding of how economic voting works in such extraordinary situations. Drawing from the context of the May 2012 parliamentary election in Greece we argue that economic voting in times of an economic turmoil can be conceptualized as a position issue. Our findings suggest that economic voting conceptualized in terms of position taking does a good job in explaining vote intentions between the incumbent versus the opposition when valence models would have otherwise faced serious challenges in doing so.

  • Sicherheit in elektronischen Netzen : Globale Steuerungsmechanismen zur Sicherung kritischer Informationsinfrastrukturen im Hinblick auf elektronischen Handel

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    Für moderne Gesellschaften sind vernetzte Informations- und Kommunikationstechnologien kritische Infrastruktursysteme. Sie spannen elektronische Handlungsräume auf, in die sich mehr und mehr ökonomisch relevante Transaktionen verlagern. Eine funktionale Beeinträchtigung dieser Systeme durch kriminell, terroristisch oder militärisch motivierte Angriffe ist daher prinzipiell problematisch, ihre Sicherung im Umkehrschluß von zunehmender Bedeutung. Durch die komplexe Verflechtung sozialer Akteure und technischer Artefakte ergibt sich hierbei ein sozio-technischer Steuerungsbedarf. Im Hinblick auf diesen Steuerungsbedarf untersucht die vorliegende Arbeit, in welchen institutionellen Mechanismen private und öffentliche Akteure Ressourcen zur Produktion des kollektiven Gutes Sicherheit in elektronischen Netzen mobilisieren.


    In der Einleitung wird zunächst die Relevanz des Themas verdeutlicht. Es wird auf die Fragestellung sowie die Forschungsmethodik qualitativer Fallstudien und quantitativer Strukturanalysen eingegangen. Ferner wird die Eingrenzung und Auswahl der untersuchten Fallstudien beschrieben. Zuletzt folgt ein kurzer Abriß des bisherigen Forschungsstandes in der Literatur.


    Das zweite Kapitel beschäftigt sich aus theoretischer Perspektive mit der Steuerung sozialer Systeme. Am Anfang stehen metatheoretische Überlegungen zum Phänomen des Seins sowie zu den Möglichkeiten und Grenzen seiner Erkenntnis im Rahmen des Bewußtseins und damit zugleich der Schaffung von Wissen. Es folgen abstrakte Ausführungen zu Mechanismen der Ordnungsbildung und Kybernetik in komplexen Systemen. Schließlich werden diese im Hinblick auf die institutionelle Steuerung sozio-technischer Systeme mit Hilfe politik- und sozialwissenschaftlicher Ansätze konkretisiert.
    Die globale Informationsgesellschaft als Kontext steht im Mittelpunkt des dritten Kapitels. Zunächst werden hier die Begriffe der Information sowie der Kommunikation eingegrenzt. In Sonderheit wird der Begriff der Information in seinem Bedeutungsgehalt entlang dreier Dimensionen erschlossen. Es folgt ein vertiefender Abriß der historischen Entwicklung technischer Systeme zur Verarbeitung, Speicherung, Übertragung und Verteilung von Information. Zuletzt wird die gegenwärtig herausgehobene ökonomische Bedeutung der Ressource Information im Lichte unterschiedlicher gesellschaftstheoretischer Ansätze aufgezeigt.


    Das vierte Kapitel skizziert die Sicherheit elektronischer Netze als soziales Problem. Es beleuchtet vernetzte Informationssysteme als kritische infrastrukturelle Basis ökonomischer Transaktionen in modernen Gesellschaften. Die Vielzahl möglicher Angriffsvektoren sowie das resultierende Bedrohungsszenario des Cybercrime wird näher erläutert. Abschließend wird auf mögliche Maßnahmen zum Schutz elektronischer Netze eingegangen und verdeutlicht, daß elektronischer Sicherheit der Charakter eines globalen Kollektivgutes zukommt.


    Im fünften Kapitel wird die Produktion elektronischer Sicherheit empirisch analysiert. Zunächst wird auf den institutionellen Rahmen einer rechtlich-formalen Regulierung sowie diverse Beispiele informeller Ko- und Selbstregulierung eingegangen. Sodann werden zentrale Akteure und deren relevante Ressourcen im Hinblick auf ihren Beitrag zur Produktion von Sicherheit in elektronischen Netzen untersucht. Besondere Berücksichtigung findet die Problemlösungskapazität einzelner Akteure sowie jener Koordinationsbedarf, der sich aus der Dispersion relevanter Ressourcen ergibt. Schließlich wird die Konfiguration der Fallbeispiele nachgezeichnet und deren Koordinations- und Kooperationsnetzwerk analysiert.


    Die Konklusion faßt die gewonnenen Erkenntnisse schematisch zusammen. Sie zeichnet den kybernetischen Regelungsprozeß zur Sicherung kritischer Informationsinfrastrukturen exemplarisch nach und unterstreicht die besondere Bedeutung, die in diesem Kontext polyzentrale Akteursnetzwerke als flexible und dynamische Steuerungsstruktur haben.

  • Sustainable Governance Indicators Report Sweden

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    dc.contributor.author: Pierre, Jon; Jahn, Detlef

  • Daase, Christopher; Engert, Stefan; Kolliarakis, Georgios (Hrsg.) (2014): Politik und Unsicherheit : Strategien in einer sich wandelnden Sicherheitskultur

    Politik und Unsicherheit : Strategien in einer sich wandelnden Sicherheitskultur

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    Unsicherheit ist zu einem zentralen Thema der Politik geworden: Sowohl das Ausmaß der neuen Bedrohungen als auch die Effektivität von Gegenmaßnahmen sind ungewiss. Der damit verbundene Wandel der Sicherheitskultur fordert die staatliche Politikfähigkeit heraus.

    Der Band thematisiert Optionen und Strategien im Umgang mit vier Dilemmata: objektive und subjektive Gefahrenabschätzung; Verantwortung und Haftung bei komplexen Sicherheitsgefährdungen; Kommunikation zwischen Verharmlosung und Dramatisierung von Risiken sowie intendierte und nicht intendierte Konsequenzen der Sicherheitsforschung. Die Autoren sind Wissenschaftler, politische Entscheidungsträger und Praktiker der Sicherheitspolitik.

  • Busemeyer, Marius R.; Iversen, Torben (Hrsg.) (2014): Special Issue : The Political Economy of Skills and Inequality

    Special Issue : The Political Economy of Skills and Inequality

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    dc.contributor.editor: Iversen, Torben

  • Trade-Offs Between Social Investment and Passive Transfers in the New Welfare State : New Political Coalitions in European Welfare States?

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    In the wake of the global economic and fiscal crisis, welfare states are now entering a new phase of austerity. At the same time, new social risks related to single parenthood or care for the elderly lead to new demands and expectations vis-à-vis the welfare state. This paper engages in an analysis of how these competing demands come into conflict with each other by using a new and original dataset on individual-level attitudes and preferences towards social investments and passive social transfers in eight European countries. I find strong evidence for citizens’ dislike of trade-offs. When confronted with the reality of trade-offs between different parts of the welfare state, citizens are less likely to support additional social investment in education, in particular when they would have to be financed by cutbacks in social transfers such as pensions. I also find evidence for the implication of the “new politics” school that in the era of retrenchment, distributive conflicts within existing welfare states exhibit a different political dynamic compared to the large-scale conflict about the scale and size of the welfare state. In particular, membership in particular welfare state constituency groups is a more significant determinant of individual preferences, whereas for redistributive preferences more broadly defined large-scale cleavage structures indicated by socio-economic position and partisan ideology are more important.

  • Satoh, Keiichi; Okada, Atsushi; Kim, Sunmee; Kim, Jiyoung; Komoda, Reeya; Tatsumi, Tomoyuki; Tan, Uichi; Machimura, Takashi (2014): Reshaping the Nuclear Energy Policy Domain : The Japanese Anti-nuclear Movement after the Fukushima nuclear power plant accident GRANT-IN-AID FOR SCIENTIFIC RESEARCH (A) RECONSTRUCTION FROM THE DISASTER PROJECT, , ed.. Sociology in the Post-Disaster Society : Reconstruction from the Great East Japan Earthquake : The Road to Overcome the Earthquake. Japan: Grant-in-Aid for Scientific Research, 2014, pp. 178-199

    Reshaping the Nuclear Energy Policy Domain : The Japanese Anti-nuclear Movement after the Fukushima nuclear power plant accident

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    dc.title:


    dc.contributor.author: Okada, Atsushi; Kim, Sunmee; Kim, Jiyoung; Komoda, Reeya; Tatsumi, Tomoyuki; Tan, Uichi; Machimura, Takashi

  • Jochem, Sven (2014): Kulturen der Demokratie : ein Plädoyer für theoretisch notwendige Differenzierungen Erwägen, Wissen, Ethik : EWE. 2014, 25(3), pp. 431-434. ISSN 1610-3696

    Kulturen der Demokratie : ein Plädoyer für theoretisch notwendige Differenzierungen

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  • Der kommunale Beigeordnete : Analyse eines kommunalpolitisch relevanten Akteurs in Mittel- und Großstädten

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    Die Arbeit, die auf einer bundesweiten Befragung von Beigeordneten und einer vergleichenden Auswertung des Kommunalverfassungsrechts der Flächenländer basiert, stellt eine Bestandsaufnahme dieses Akteurs aus unterschiedlichen kommunalpolitik- und verwaltungswissenschaftlichen Fragestellungen dar. U. a. wird seine institutionelle Stärke ermittelt und auf der Grundlage der rechtlichen Funktionen sowie der Parteipolitisierung werden diverse Typisierungen entwickelt. Als Führungskraft an der Nahtstelle zwischen administrativem und politischem Teilsystem mit zwei Prinzipalen (Vertretungskörperschaft und Hauptverwaltungsbeamter) wird der Dualismus von fachlicher und politischer Dimension insb. im Hinblick auf Qualifikationsanforderungen und Rollenwahrnehmung/-verständnis herausgearbeitet; dabei wird auch der Einfluss von örtlich-situativen Kontextfaktoren (konkurrenz- oder konkordanzdemokratische Ausprägung) analysiert.

  • Mitbestimmung im öffentlichen Dienst : eine empirische Analyse der Determinanten vertiefter Personalratsbeteiligung

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    dc.contributor.author: Brehmer, Wolfram

  • Donnay, Karsten; Filimonov, Vladimir (2014): Views to a war : systematic differences in media and military reporting of the war in Iraq EPJ Data Science. 2014, 3, 25. eISSN 2193-1127. Available under: doi: 10.1140/epjds/s13688-014-0025-x

    Views to a war : systematic differences in media and military reporting of the war in Iraq

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    The quantitative study of violent conflict and its mechanisms has in recent years greatly benefited from the availability of detailed event data. With a number of highly visible studies both in the natural sciences and in political science using such data to shed light on the complex mechanisms underlying violent conflict, researchers have recently raised issues of systematic (reporting) biases. While many sources of bias are qualitatively known, biases in event data are usually not studied with quantitative methods. In this study we focus on a unique case - the conflict in Iraq - that is covered by two independently collected datasets: Iraq Body Count (IBC) reports of civilian casualties and Significant Action (SIGACT) military data. We systematically identify a number of key quantitative differences between the event reporting in the two datasets and demonstrate that even for subsets where both datasets are most consistent at an aggregate level, the daily time series and timing signatures of events differ significantly. This suggests that at any level of analysis the choice of dataset may substantially affect any inferences drawn, with attendant consequences for a number of recent studies of the conflict in Iraq. We further outline how the insights gained from our analysis of conflict event data have broader implications for studies using similar data on other social processes.

  • Hemphill, Libby; Erickson, Ingrid; Ribes, David; Mergel, Ines (2014): Feminism and social media research FUSSELL, Susan, ed.. Proceedings of the companion publication of the 17th ACM conference on Computer supported cooperative work & social computing. New York, NY, USA: ACM, 2014, pp. 319-322. ISBN 978-1-4503-2541-7. Available under: doi: 10.1145/2556420.2558864

    Feminism and social media research

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    CSCW has begun to publish feminist studies and to host panels that specifically address feminist issues such as gender in peer production. Building on these renewed interests on gender and social computing, we present a workshop on feminist approaches to social media research. The goals of our workshop are to identify ways to improve social media research by leveraging feminist approaches and to provide an opportunity for researchers to re ect on their practices in order to learn from one another.

  • Sieberer, Ulrich; Meißner, Peter; Keh, Julia F.; Müller, Wolfgang C. (2014): Konzeptionalisierung und Messung formalen Institutionenwandels : Das Beispiel parlamentarische Regeln Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft. 2014, 8(3-4), pp. 237-262. ISSN 1865-2646. eISSN 1865-2654. Available under: doi: 10.1007/s12286-014-0216-7

    Konzeptionalisierung und Messung formalen Institutionenwandels : Das Beispiel parlamentarische Regeln

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    Die Beschreibung und Erklärung von Institutionenwandel ist eine zentrale Herausforderung des neoinstitutionalistischen Forschungsprogramms. Dieser Aufsatz diskutiert zentrale konzeptionelle, methodische und forschungspraktische Probleme bei der Analyse des Wandels formaler Institutionen. Konzeptionell werden vier Analyseansätze diskutiert, die sich hinsichtlich des Trade-Offs zwischen Breite und analytischer Tiefe unterscheiden. Methodisch entwickeln wir Werkzeuge, durch die sich die Identifikation von Änderungen in formalen Regeln weitgehend automatisieren und valide quantitative Indikatoren des Umfangs von Textänderungen erheben lassen. Wir demonstrieren die praktische Anwendung der Analyseansätze und Werkzeuge an Daten zum Wandel parlamentarischer Regeln in europäischen Demokratien und diskutieren weitere Anwendungsfelder.

  • Garcia, David; Tessone, Claudio J.; Mavrodiev, Pavlin; Perony, Nicolas (2014): The digital traces of bubbles : feedback cycles between socio-economic signals in the Bitcoin economy Journal of The Royal Society Interface. Royal Society of London. 2014, 11(99), 20140623. ISSN 1742-5689. eISSN 1742-5662. Available under: doi: 10.1098/rsif.2014.0623

    The digital traces of bubbles : feedback cycles between socio-economic signals in the Bitcoin economy

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    What is the role of social interactions in the creation of price bubbles? Answering this question requires obtaining collective behavioural traces generated by the activity of a large number of actors. Digital currencies offer a unique possibility to measure socio-economic signals from such digital traces. Here, we focus on Bitcoin, the most popular cryptocurrency. Bitcoin has experienced periods of rapid increase in exchange rates (price) followed by sharp decline; we hypothesize that these fluctuations are largely driven by the interplay between different social phenomena. We thus quantify four socio-economic signals about Bitcoin from large datasets: price on online exchanges, volume of word-of-mouth communication in online social media, volume of information search and user base growth. By using vector autoregression, we identify two positive feedback loops that lead to price bubbles in the absence of exogenous stimuli: one driven by word of mouth, and the other by new Bitcoin adopters. We also observe that spikes in information search, presumably linked to external events, precede drastic price declines. Understanding the interplay between the socio-economic signals we measured can lead to applications beyond cryptocurrencies to other phenomena that leave digital footprints, such as online social network usage.

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