Philipp Bien
Philipp Bien ist seit April 2022 Doktorand am Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenschaften sowie der Graduate School of Behavioral Sciences (GSBS) der Universität Konstanz. Zudem arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-geförderten „Emmy-Noether“ Projekt „Parlamente in der Internationalen Politik“. In seiner Promotion setzt er sich mit multilateralen internationalen parlamentarischen Organisationen auseinander. Hier erforscht er inwiefern sich parlamentarische Beteiligung in internationaler Politik auf konkrete Ergebnisse und die Legitimität dieser auswirkt.
Vor seiner Promotion arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Global Summitry Project und der University of Toronto. Dort unterstützte er Forschungsvorhaben zu Global Governance, den UN Sustainable Development Goals (SDGs) sowie den Auswirkungen von Bürgerkriegen auf häusliche Gewalt.
Philipp Bien studierte von 2014-2018 Politik- und Verwaltungswissenschaften im Bachelor an der Universität Konstanz. Von 2019-2021 absolvierte er seinen Master in Global Affairs an der Munk School of Global Affairs and Public Policy der University of Toronto.
Forschungsschwerpunkte
- Internationale Parlamentarische Institutionen
- Global Governance
- Legitimität von Internationalen Organisationen
Publikationen
"Legislative Representation at the Global Level: Addressing the Democratic Failure in Global Governance"
Global Summitry Special Issue - Februar, 2022
"Reaching Agenda 2030 by 2030 - The High Level Political Forum (HLPF)"
Rising BRICSAM - August, 2021
"Comparing Environmental, Social and Governance Ratings Across TSX Top 50"
Global Economic Policy Lab - April, 2021
"Evaluating Canada's Zero-Emission Vehicle Target Policies"
Global Economic Policy Lab - März, 2021
"High-Speed Rail: Toronto-Montreal Economic Analysis"
Global Economic Policy Lab - Februar, 2021
"Would Keystone XL be Profitable?"
Global Economic Policy Lab - Januar, 2021