Wir gratulieren herzlich allen Absolvent*innen des Fachbereichs!

Am 04. Mai 2024 feierte der Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenschaft seine erfolgreichen Absolvent*innen und verabschiedete diese in einer wunderbaren Graduierungsfeier. Unsere Fachbereichsleiterin Prof. Dr. Anke Hoeffler blickte auf die Studienzeit zurück und lobte die Studierenden. Im Anschluss wurden feierlich die Zeugnisse vergeben und die besten Abschlussarbeiten präsentiert. Impressionen der Graduierungsfeier finden Sie hier. Wir gratulieren all unseren Absolvent*innen herzlich und wünschen ihnen viel Erfolg auf ihrem weiteren Lebensweg. 

LakeMUN2024:
Ein erfolgreiches Debüt in Konstanz

Am 17.-19. Mai veranstalten Studierende unseres Fachbereichs die erste große Model United Nations (MUN) Konferenz in der Geschichte unserer Stadt. Model United Nations (MUN) sind Simulationen der Vereinten Nationen, bei denen Studierende und Schüler die Rollen von Diplomaten übernehmen. Dieses Jahr setzten sich dabei knapp 170 Teilnehmer*innen ein, um gesellschaftliche Themen zu besprechen. Mit einem gemeinsamen Abend am Wassersportgelände konnten sich die Teilnehmer*Innen entspannen und vernetzen. Der erfolgreiche Abschluss der MUN wurde durch einen Diplomatic Ball gefeiert. Einen ausführlichen Bericht finden Sie hier. Für die Planung der nächsten Model United Nations können sich interessierte Studierende bei nazan.elhadidi@uni-konstanz.de melden.

Top Ergebnis im Shanghai Global Ranking 2023
Platz 1 deutschlandweit, Platz 38 weltweit

Die Universität Konstanz erreicht im Global Ranking of Academic Subjects 2023 in der Kategorie "Political Sciences" den 1. Platz im Bundesvergleich.  Mit Platz 38 erreicht der Fachbereich die weltweiten Top 50. Diese Ergebnisse bestärken den Anspruch des Fachbereichs ein Topstandort für Politik- und Verwaltungswissenschaft in Deutschland zu sein. Damit konnten die sehr guten Ergebnisse aus dem Vorjahr (2022: Platz 42 global; Platz 2 national) sogar noch übertroffen werden. In der Kategorie „Public Administration“ erzielte die Universität Konstanz, wie im Vorjahr, einen Platz in der weltweiten Ranggruppe 51-75. Unter den deutschen Universitäten entspricht dies der Ranggruppe 2-3 und damit ebenfalls einer Verbesserung im Vergleich zum Vorjahr (2022: Ranggruppe 3-4 national).

Der neue Fachbereichs-
newsletter ist da

Der Fachbereichsnewsletter Nr. 34 ist erschienen! Neben der bereits auf der Website erhältlichen digitalen Version erscheint in Kürze auch die Printversion.

Hier können Sie den Newsletter herunterladen.

Die beste Zeit deines Lebens - dein Studium der Politik, Verwaltung und Management in Konstanz

Wir haben unsere Studierende, Ehemalige sowie Professorinnen und Professoren gefragt, weshalb ein Studium an unserem Fachbereich außergewöhnlich ist. Falls Sie interesse an unserem Bachelorstudiengang haben, finden Sie mehr Informationen hier. Für Studieninteressierte empfehlen wir außerdem unseren Newsletter

Politik- und Verwaltungswissenschaft - Unsere Mission - Unsere Schwerpunkte

Der Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenschaft an der Universität Konstanz gehört zu den größten sozialwissenschaftlichen Instituten in Deutschland. Der Fachbereich ist bekannt für innovative Forschung und Lehre in unseren vier Schwerpunkten (i) Demokratie und Public Policy, (ii) internationale Politik, (iii) Management und öffentliche Verwaltung sowie (iv) Daten und Methoden. Unsere Absolventinnen und Absolventen übernehmen vielfältige Führungsaufgaben in Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und im Nonprofit-Sektor – in Deutschland, Europa und weltweit.

Projekt "EMBRACing changE - Overcoming Blockages and Advancing Democracy in the European Neighbourhood" ist gestartet

Vom 19. bis 21. Oktober 2022 hat das Kick-off-Meeting zum Start des Projektes "EMBRACing changE - Overcoming Blockages and Advancing Democracy in the European Neighbourhood" in Berlin stattgefunden. Unter der wissenschaftlichen Leitung von PD Dr. Sonja Grimm untersucht das Forschungsprojekt die Blockaden der Demokratisierung. Gemeinsam werden 14 internationale Partnerinstitutionen innovative politische Instrumente entwickeln, um die Fähigkeit der Europäischen Union zur Demokratieförderung zu verbessern. Das Programm wird die nächsten drei Jahre durch die Europäische Union gefördert.

Vom 19. bis 21. Oktober 2022 hat das Kick-off-Meeting zum Start des Projektes "EMBRACing changE - Overcoming Blockages and Advancing Democracy in the European Neighbourhood" in Berlin stattgefunden. Das Forschungsprojekt zielt darauf ab, die antidemokratischen Trends nach den Farbenrevolutionen und dem Arabischen Frühling zu analysieren. Dies geschieht durch eine interdisziplinäre, methodenübergreifende und regionenübergreifende Bewertung der Hindernisse und Triebkräfte für die Demokratisierung in 12 Fallstudienländern in Osteuropa, dem Südkaukasus, dem westlichen Balkan, Nordafrika und dem Nahen Osten. 
Gemeinsam werden 14 internationale Partnerinstitutionen innovative politische Instrumente entwickeln, um die Fähigkeit der Europäischen Union zur Demokratieförderung zu verbessern, und zwar sowohl von oben - durch den Aufbau von Institutionen und die Zusammenarbeit mit reformwilligen Eliten - als auch von unten - durch die Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft, sozialen Bewegungen. In den nächsten drei Jahren wird das Konsortium mit 2,8 Millionen Euro aus dem Rahmenprogramm Horizont Europa der Europäischen Union gefördert. Weiter Informationen finden Sie auf der Webseite http://www.embrace-democracy.eu.

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