Neuigkeiten

Hierfinden sie den sie den Link zu dem Interview über Prof. Dr. Florian Kunzes Twitter-Account

Am 8. November 2019 hat "The Guardian" einen Artikel zum Thema "taktisches Wählen" veröffentlicht und sich darin mit den Ergebnissen der Studie "Determining the effect of strategic voting on election results" befasst. Diese Studie von Michael Herrmann (Konstanz), Simon Munzert (Hertie School) und Peter Selb (Konstanz) wurde 2016 im "Journal of the Royal Statistical Society Series A" veröffentlicht. Hier finden sie den Artikel des "The Guardian".

Professor Florian Kunze im Interview mit der Wirtschaftswoche, 21. Oktober 2019

Wissenschaftler der Universitäten Konstanz und Uppsala stellen fest, dass bessere Internetverfügbarkeit in Autokratien Protest reduzieren kann; einmal entstandene Protestbewegungen werden aber durch digitale Kommunikation verstärkt.

Forscher der Universitäten Konstanz und Mannheim veröffentlichen Analyse auf Basis deutschlandweiter Befragung – Jeder zweite Deutsche kann sich vorstellen, bei Klimaprotesten mitzumachen, mehr als jeder Dritte unterstützt eine CO2-Steuer.

Die Arbeiterkammer Oberösterreich hat Philip Rathgebs Buch "Strong Governments,

Precarious Workers" mit dem AK-Wissenschaftspreis 2019 ausgezeichnet und ihm das Preisgeld in Höhe von 3000 Euro verliehen. Dieser Preis wird jedes Jahr für wissenschaftliche Arbeiten vergeben, die der Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen von Arbeiterinnen und Arbeitern dienen.

Julian Schüssler hat gemeinsam mit Peter Steiner den "Causality in Statistics Education Award 2019" der American Statistical Association für ihre Kurse "Design and Analysis of Quasi-Experiments for Causal Inference" und "Causal Graphs" erhalten

We invite scholars at any stage of their career to submit abstracts and papers for a two-day conference on Comparative Research on Political Elites. The conference will take place at the Hertie School in Berlin, Germany from 29 to 30 November.

Wenn in Talkshows oder öffentlichen Debatten über Politik diskutiert wird, kommt die Politikwissenschaft häufig nicht zu Wort. Fakten werden nicht in die Diskussion mit eingebracht. Über Gründe und mögliche Lösungsansätze spricht Politikwissenschaftler Dirk Leuffen im Interview mit dem Wissenschaftskommunikations-Journal.